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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Kategorie: 1. Bundesliga (Seite 17 von 30)

Union Berlin: Wie sieht das Restprogramm aus?

Die erste Bundesliga-Saison in der Vereinsgeschichte des 1. FC Union Berlin verläuft anders, als die Eiserne es jemals erwartet hätten. Nicht aus fußballerischer Sicht, sondern vor allem aufgrund der Spielabsagen und Pausierungen. So viel ist sicher: Auch in Köpenick wird diese Saison für immer in Erinnerung bleiben. Und zwar unabhängig davon, wie die Spielzeit ausgehen wird. Doch wie sieht es eigentlich sportlich bei den Unionern aus?
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Ralf Rangnick: RB Leipzig kann Transfer-Sommer egal sein

Dass die 1. Bundesliga 2019/20 am ersten, spätestens aber am zweiten Wochenende im Mai fortgesetzt werden wird, ist zwar noch nicht offiziell verkündet worden. Doch die DFL setzt alles daran, dass dies passiert. Der 9. Mai ist so etwas wie ein Stichtag, eine wichtige Deadline. Es geht um viel Geld. Ralf Rangnick, Ex-Trainer von RB Leipzig, zeichnet ein sehr klares Szenario.

Denn damit die 18 Vereine der 1. Bundesliga und genauso die 18 Vertreter aus dem Unterhaus des deutschen Fußballs in Liga zwei weitaus weniger finanzielle Sorgen bekommen, müsste an diesem 9. Mai der Spielbetrieb fortgesetzt werden, damit die Clubs von der vierten Rate der Fernsehgelder profitieren. Da spielt es für alle Vereine auch eine eher untergeordnete Rolle, ob die restlichen Matches nun mit oder – was mehr als nur wahrscheinlich ist – ohne Publikum stattfinden. Geisterspiele sind in Zeiten der Pandemie die einzige Lösung. Die TV-Gelder ebenso, um viele Clubs so vor dem finanziellen Ruin zu retten. Diese These vertritt auch Ralf Rangnick.

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Geisterspiele: Wer darf ins Stadion?

Die Chancen, dass in der Fußball Bundesliga schon bald wieder der Ball rollt, steigen gefühlt. Wenn überhaupt, dann würden die restlichen Spieltage nicht nur im Eiltempo, sondern auch in Form von Geisterspielen gespielt werden. Die Liga kennt ein solches Duell bereits. Am 11. März musste Köln gegen Gladbach vor nur 1.000 erlaubten Zuschauern antreten. Mittlerweile wurden die Bedingungen aber noch einmal verschärft.
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Erste und zweite Bundesliga: Im Osten nichts Neues?

Noch hält die Zwangspause der Saison 19/20 an. Die Kurve der Corona-Infizierten scheint abzuflachen. Und die DFB macht Pläne für die Zeit, wenn der Spielbetrieb hoffentlich wieder aufgenommen werden kann. Doch bis dahin vergehen noch ein paar Wochen. Denn das früheste Szenario sieht aktuell das erste Maiwochenende vor. Tatsächlich sollen die Spiele mit möglichst wenig englischen Wochen zu Ende gebracht werden. Doch wie sehr ist dir die Spielzeit noch präsent. Wir haben uns dazu entschlossen, einmal auf den aktuellen Stand unserer Ostclubs in der ersten und zweiten Bundesliga zu schauen.

Nicht umsonst heißt diese Homepage Ostfußball. Daher befassen wir uns mit den Clubs, welche zum Osten der Bundesrepublik gehören. In der nachfolgenden Übersicht schauen wir auf die Vereine aus den ersten beiden Ligen. Dabei handelt es sich um RB Leipzig und den 1. FC Union Berlin in der 1. Bundesliga. Innerhalb der 2. Bundesliga kommen Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden hinzu. Doch diese Clubs sind mit ihrer aktuellen Saison sicherlich nicht alle im gleichen Maße zufrieden. Kam einigen Mannschaften die Zwangspause sogar ganz recht?
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Wann wird’s mal wieder richtig Fußball, wie er früher einmal war

Heute, am Freitag den 3. April 2020, hätte normalerweise der 28. Spieltag der 1. Bundesliga mit dem Spiel des SV Werder Bremen gegen Borussia Mönchengladbach gestartet. Es ist der dritte Spieltag, der in Folge ausfällt. Und es wird nicht der Letzte sein. Denn bis zum 30. April ist die Spielpause schon offiziell bestätigt worden. Das heißt jedoch nicht, dass es im Mai sofort wieder weitergeht. Spielstart zum ersten Maiwochenende ist bislang nur eines von mehreren Szenarien. Doch unsere Frage aus dem Titel geht sogar noch weiter. Denn wir möchten wissen, wann der Fußball wieder so gespielt werden kann wie vor Corona-Zeiten.

Spielverschiebungen stehen eben auf der Tagesordnung. Mit der Wiederaufnahme der Saison werden definitiv erst einmal Geisterspiele folgen. Sofern die Saison 19/20 überhaupt zu Ende gespielt wird. Wir von Ostfußball blicken auf den Rest des Jahres 2020, aber ebenso auf das kommende Jahr und die anstehenden Wettbewerbe voraus. Denn eines steht schon jetzt felsenfest: Von der Pandemie ist nicht nur der Fußball in Deutschland betroffen. Weiterlesen

1. FC Union Berlin not amused über das Training beim FC Augsburg

Anfang der Woche hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) erste Ergebnisse präsentiert. Wie kann die Saison 2019/20 in der 1. Bundesliga und in Liga zwei noch fortgesetzt werden? Darum ging es im Video-Meeting mit den 36 Profivereinen. Und das betraf nicht nur die Neu-Ansetzung des Spielplans.

Denn die DFL hat im Rahmen ihres Maßnahmen-Katalogs unter anderem auch die Empfehlung ausgesprochen, mit dem Mannschaftstraining bis zum 5. April auszusetzen. Daran halten sich die Mehrzahl der Verein zwar. Die einen mehr, die anderen weniger notgedrungen. Aber eben nicht alle. Beim FC Augsburg etwa wurde weiterhin gemeinsam trainiert. Ein Umstand, der nicht jedem Konkurrenten wirklich geschmeckt hat. Die größte Kritik gab es öffentlich von Seiten des Aufsteigers. Der 1. FC Union Berlin ist nämlich not amused darüber.

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Bundesliga ab Mai: Was die DFL bereits sicher beschlossen hat

Es war nicht das erste Mal, dass sich die DFL mit den Vertretern ihrer 36 Bundesliga-Vereine beraten hat. Doch zum ersten Mal wurde die Sache, wie es nach Corona mit der Saison 2019/20 weitergehen könnte, deutlich konkreter. Denn in einem Punkt sind sich die Vereine, von Dynamo Dresden bis Union Berlin, von Erzgebirge Aue bis Hertha BSC einig: die Bundesliga-Saison 19/20 soll beendet werden.

Es war keine gewöhnliche Versammlung, zu der die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag die 36 Fußball-Clubs gebeten hatte. Das betraf nicht nur das Thema, um das sich alles drehte. Das betraf ebenso die Art und Weise, wie die Vereine der 1. und 2. gemeinsam konferierten: nämlich per Video-Meeting. Auch bei der späteren Pressekonferenz mit Christian Seifert, dem Geschäftsführer der DFL, waren die Journalisten via Skype zugeschaltet, um ihre Fragen bezüglich deutschen Fußball und seinen Umgang mit der Corona-Pandemie zu stellen. Die Antworten, die Seifert, die DFL und die Vereine darauf bis hierhin liefern, die haben wir euch hier gebündelt zusammengefasst. Vorweg: Wer Fußball im Sommer sehen will, zumindest live im Fernsehen, der darf sich berechtigte Hoffnungen machen. Denn das will die Bundesliga auch – die Saison 2019/20 zu Ende spielen.

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Salary Cap: Kommt die Gehaltsobergrenze in der Bundesliga?

Ist der Salary Cap ein Modell für die Bundesliga? Martin Kind in seiner Rolle als Geschäftsführer von Hannover 96 und Ewald Lienen als Direktor des FC St. Pauli haben die Gehaltsobergrenze für den deutschen Profifußball ins Gespräch gebracht. Grund ist die aktuelle Krise, welche nicht nur das Gesundheitssystem belastet. Auch der Profifußball muss sich in seiner aktuellen Form hinterfragen. Denn bei einigen Bundesligisten ist das Budget sehr eng gestrickt. Dies ist nötig, um in der Bundesliga mithalten zu können. Jetzt bleiben Fernsehgelder und Zuschauereinnahmen vorerst aus. Doch setzt sich eine massive Veränderung der Strukturen im Fußball, wie sie die Gehaltsobergrenze ist, wirklich durch?

Nicht nur die Durchsetzungsfähigkeit ist zu hinterfragen. Zuvorderst steht die Frage, ob der Salary Cap rechtlich überhaupt eine Chance hat. Denn sowohl die Arbeit, als auch der Wettbewerb sind gesetzlich geschützt. Doch einige Experten sind sich sicher, dass entsprechende Einschnitte möglich sind. Zumal hier anzufügen ist, dass diverse Praxisbeispiele aus England, Frankreich und den USA existieren. Grund genug für uns von Ostfußball, sich einmal mit den Aspekten der Gehaltsbegrenzung zu befassen. Weiterlesen

Hertha BSC: Wird Arne Friedrich neuer Sportdirektor?

Die Hertha aus Berlin hatte sich vor der Saison eine Menge vorgenommen. Ganz verabschieden möchte man sich vom „Big City Club“ in Berlin noch immer nicht. Das Problem: Die bisherigen Schritte wirkten nicht zuletzt durch den Abschied von Jürgen Klinsmann unstrukturiert und nahezu verzweifelt. Jetzt wollen die Berliner offenbar mit Arne Friedrich als kommedem Sportdirektor durchstarten.
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Kampf gegen Corona: Dynamo Dresden und RB Leipzig mit Aktionen

Rund um den Globus steht der Fußball still. Gleichzeitig steht die von uns allen geliebte Sportart wohlmöglich vor ihrer schwersten Herausforderung aller Zeiten. Die Fußball-Ligen dieser Welt sind längst zu einem der mächtigsten Wirtschaftszweige herangewachsen. Nicht nur indirekt, sondern auch direkt sind zahlreiche Menschen von den Partien jedes Wochenende existenziell abhängig. Erfreulicherweise zeigt sich der Fußball genau in diesen Tagen besonders solidarisch.
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