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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Kategorie: 1. Bundesliga (Seite 13 von 30)

Transfer aus Fernost: Kommt Keita Endo zu Union Berlin?

Der 1. FC Union Berlin möchte es laut japanischen Medien mal wieder mit einem Japaner im Kader versuchen. Zuletzt ist vielleicht der Wechsel von Atsuto Uchida zu den Eisernen in Erinnerung geblieben. Doch kam der Kicker in der Rückrunde 17/18 nur in zwei Spielen zum Einsatz. Schon 05/06 bestritt Yuzuru Okuyama, damals war Union noch in der Oberliga tätig, sieben Partien für den Club. Doch in der anstehenden Spielzeit könnten sich die Einsatzzeiten japanischer Spieler bei Eisern Union deutlich erhöhen. Denn mit Keita Endo ist ein Spieler im Gespräch, welcher in Japan mit guter Leistung auf sich hat aufmerksam machen können.

Von Ostfußball nach Fernost ist es halt manchmal nicht so weit. Doch zwischen der J-League und der 1. Bundesliga liegt ein gewisser Qualitätsunterschied. Nichtsdestoweniger möchten wir darauf verweisen, dass in den letzten Jahren so einige Japaner in Deutschland glücklich geworden sind. Daher genießt das deutsche Oberhaus in Japan einen guten Ruf für Spieler. Bezüglich eines Transfers von Endo zum 1. FC Union Berlin könnte dies ein Vorteil sein. Doch was würde der Japaner für ein Paket zu den Eisernen mitbringen.
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Aufstieg von Leeds United für RB Leipzig 21 Millionen wert!

Leeds United steigt aus der Championship in die Premier League auf. Herzlichen Glückwunsch. Doch die Gratulation darf ebenfalls in Deutschland erfolgen. Denn durch die Leihgabe von Offensivspieler Jean-Kévin Augustin und dank der ausgehandelten Kaufpflicht bei Aufstieg, ist RB Leipzig jetzt eigentlich 21 Millionen Euro reicher. Doch der Transfer des Franzosen gestaltet sich schwierig. Denn die Engländer scheinen nicht zahlen zu wollen. Grundsätzlich gehörte Augustin in Leeds sicherlich eher nicht zum Stammpersonal. Was passiert also mit dem in Paris ausgebildeten Spieler: Muss Leeds ihn kaufen oder kehrt er nach seiner Leihe zu RB Leipzig zurück?

Da sich der 23-jährige Angreifer bei Leeds United nicht vollends durchsetzen könnte, ist es fraglich, ob im Bullen-Kader für ihn ein Platz frei ist. Zwar dürfen die Leipziger erneut mit der Dreifachbelastung bestehend aus Liga, Pokal und Champions League planen, doch ist der Kader ohnehin mit Talenten gespickt. Unangenehm ist die Lage ebenfalls für den Spieler selber. Leeds scheint ihn nicht zu wollen. Und mit diesem Wissen, willst du nicht dortbleiben. Dennoch könnte RB Leipzig auf die Kaufpflicht pochen. Für die Engländer wäre ein sofortiger Weiterverkauf möglich. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Franzose dann zum Verlustgeschäft wird. Kommt es eventuell sogar zum Rechtsstreit?
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Kritik an Hertha und RB Leipzig: Mainzer Aufsichtsratsboss in Rage

Die Fußball Bundesliga und der Fußball in Deutschland insgesamt wurden im Rahmen der Corona-Krise häufig kritisiert. Auf der einen Seite unverschuldet. Die Liga konnte ein stimmiges Gesundheitskonzept vorweisen und erarbeitet sich damit jedes Recht, wieder kicken zu können. Die Vorwürfe, die Liga wäre hier gegenüber anderen Branchen bevorzugt worden – totaler Quatsch. Für andere Dinge allerdings können die Vereine sehr wohl etwas.
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Leipzig will Upamecano lieber verkaufen als ziehen lassen

Manchester City, Real Madrid und Paris St. Germain – die Liste an Clubs, die an Dayot Upamecano Interesse zeigen ist groß. Angeblich reiht sich inzwischen auch der FC Bayern München in die lange Schlange der Top-Teams ein, die den 21-jährigen Innenverteidiger gerne in ihren Reihen sehen würden. Doch noch hat der 1,86 Meter große Mann im Abwehrzentrum einen Vertrag bei RB Leipzig. Allerdings läuft dieser Kontrakt eben nur noch bis zum 30. Juni 2021. Demzufolge sprechen wir von lediglich einer Saison, welche Upamecano noch bei den Bullen in Lohn und Brot steht.

Und wenn wir von Ostfußball uns die Reihe an hochkarätigen Interessenten einmal näher anschauen, ist eine Verlängerung wohl eher unwahrscheinlich. Ob der Verteidiger schon in diesem Sommer wechselt oder nach Ablauf seines Vertrages am Saisonende RasenBallsport ablösefrei verlässt, liegt also in der Hand von RB Leipzig. Sportdirektor Markus Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff haben diesbezüglich eine konkrete Meinung. Sie würden lieber in der anstehenden Transferperiode verkaufen, als ihren Kicker nach Saisonende ohne finanziellen Gegenwert zu verlieren.
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Verscherbelt RB Leipzig sein Tafelsilber?

Wer in den Zeiten nach der Corona-Krise konkurrenzfähig bleiben möchte, wird den Gürtel erst einmal enger schnallen müssen. Das gilt auch für RB Leipzig. Die Bullen müssen im gleichen Atemzug allerdings auch in neue Spieler investieren, denn das tun die Spitzenclubs in der Bundesliga ebenfalls. Leipzig hat hierfür allerdings einen guten „Plan B“ in der Tasche, zumindest für die aktuelle Situation.
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Im Überblick: Rahmenterminkalender für die Saison 2020/21

Auch wenn die letzte Saison gerade erst beendet wurde, dürfte den meisten Fußball-Fans schon wieder der Sinn nach ein paar spannenden Partien stehen. Die gute Nachricht: Das DFB-Präsidium hat den Rahmenterminkalender für die Saison 2020/21 bereits beschlossen. Somit haben alle Fans zumindest einen groben Fahrplan zur Hand, der sie durch die kommenden Spielzeit weist.
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So will Union Berlin zurück zur Normalität mit Zuschauern

Für den 1. FC Union Berlin ist ihre erste Saison in der 1. Bundesliga sehr erfolgreich verlaufen. Nicht nur der Klassenerhalt ist gelungen. Auf dem elften Platz, punktgleich mit Rivale Hertha BSC, war die Teilnahme an der Europa League näher, als der vermeintliche Abstieg. Doch zum Saisonende hat eine wichtige Stütze gefehlt – der Rückhalt der Fans. Schon zum Start der Saison 20/21 will Eisern Union nicht mehr auf seine Zuschauer verzichten. Als erster Proficlub in Deutschland planen die Berliner nämlich den vollständigen Einlass von Personen in das 22.000 Menschen fassende Stadion An der Alten Försterei. Kritik und Lob ob dieses Plans halten sich aktuell noch die Waage.

Wir von Ostfußball müssen die Bemühungen der Berliner erst einmal hoch anerkennen. Denn eines sind wir uns wohl alle gewiss: Ohne Zuschauer ist unser Fußball nicht das, was er mal war. Und dahin wollen wir alle schnellstmöglich wieder zurück. Doch Corona ist eine Herausforderung, die auf Seiten der Organisation nicht zu unterschätzen ist. Daher haben wir nachfolgend mal die Pro- und Contra-Argumente bezüglich des Einlass von Zuschauern ins Stadion gesammelt.
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Union-Hammer: Kommt Max Kruse an die Alte Försterei?

Der 1. FC Union Berlin hat den Klassenerhalt in der Bundesliga in der abgelaufenen Spielzeit mühelos gepackt. Jetzt wird es in Köpenick Zeit, einmal in die etwas höhere Regale zu greifen. Zumindest versucht der Club das offenbar. Wie die türkische Nachrichtenagentur „DHA“ berichtet, sollen die Eisernen an Max Kruse dran sein.
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Union Berlin mit zweitem Transfer: Gießelmann bleibt erstklassig!

Der 1. FC Union Berlin war eine der größten Überraschungen der abgeschlossenen Saison 19/20. Denn die Eisernen erkletterten nach ihrem Aufstieg direkt den elften Tabellenplatz. Innerhalb der 1. Bundesliga sind sie damit der glasklar beste Aufsteiger. Und das trotz erschwerter Bedingungen durch die Corona-Pandemie. Doch die schwere zweite Saison steht bevor. Natürlich läuft die Kaderplanung auf Hochtouren. Nachdem die Verpflichtung von Sebastian Griesbeck beschlossen ist, folgt nun der zweite Transfer auf dem Fuße. Von Absteiger Fortuna Düsseldorf wechselt Niko Gießelmann in die Hauptstadt.

In der zweiten Juni-Woche ist es noch zu früh für ein abschließendes Fazit zu den Transfers. Daher darf die Saisonplanung und unser Blick darauf nur als Zwischenfazit verstanden werden. Doch natürlich interessieren wir von Ostfußball uns für den 1. FC Union Berlin und seine Neuzugänge. Allerdings wollen wir im Zuge der Vorstellung der neuerdings „in Eisen gekleideten“ ebenso mit den bevorstehenden Abgängen befassen. Denn einige Kicker haben bereits das letzte Mal ihre Schuhe für Eisern Union geschnürt. Zuerst schauen wir jedoch auf die Zugänge des 1. FC Union Berlin.
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Werder Bremen schmettert nach dem Klassenerhalt die Vereinshymne der Berliner: Eisern Union!

Ist das der Beginn einer neuen Fan-Freundschaft zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Union Berlin? Auch in dem Moment der größten Freude vergaßen einige Grün-Weiße die Schützenhilfe der Hauptstädter nicht. Wenngleich das nun mittlerweile über eine Woche vergangen ist – und zwei weitere Partien in der Relegation dazwischen liegen.

2:2 beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim. Zittern bis zum finalen Schlusspfiff. Am Ende dann die Gewissheit: Werder Bremen spielt auch in der Saison 2020/21 in der 1. Bundesliga. So wie der 1. FC Union Berlin dann sein zweites Jahr Abenteuer Erstklassigkeit angehen wird. Dass die Grün-Weißen überhaupt Relegation spielen durfte, hatten sie bekanntermaßen ein Stück weit auch den Eisernen zu verdanken. Denn während Werder Bremen selbst am letzten Spieltag den 1. FC Köln mit 6:1 abfertigte, besiegte Union Fortuna Düsseldorf mit 3:0 – und schickte die Rheinländer damit direkt in die zweite Liga. Also tat sich irgendwo in den Räumlichkeiten des Weserstadion etwas ganz Besonderes.

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