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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Schlagwort: Bullen

Restprogramm Leipzig: Bullen noch mit Meister-Chance?

RB Leipzig steht sechs Spieltage vor Schluss auf dem zweiten Platz. Grund genug sich mit dem Leipziger Restprogramm zu befassen. Denn der Rückstand auf Rekordmeister FC Bayern München ist am vergangenen Wochenende auf fünf Zähler zusammengeschrumpft. Und die Münchener müssen unter der Woche noch nach Paris. Außerdem gilt es Robert Lewandowski fit zu bekommen. Doch zurück zu Rasenballsport. Bislang stehen 18 Siege auf dem Konto. Sechs Mal teilten die Bullen ihre Punkte. Und erst vier Spiele gingen verloren. Vorläufiger Knackpunkt im Meisterkampf war die 0:1-Pleite gegen den FC Bayern. Doch ein Formknick der Flick-Elf macht wieder Hoffnung.

Für uns von Ostfußball ist es natürlich eine Selbstverständlichkeit uns die Roten Bullen einmal näher anzusehen. Denn das Restprogramm von Leipzig könnte darüber entscheiden, wie groß der Erfolg in der laufenden Saison ist. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den dritten Rang ist Platz zwei schon recht sicher. Auf einen Nicht-Champions-League-Platz sind es sogar 14 Zähler Vorsprung. Da fällt RB Leipzig nicht mehr raus. Interessanter ist zu sehen, ob wir nach unserer 1. Bundesliga Vorausschau zu dem Schluss kommen, dass die Leipziger sich noch berechtigte Hoffnungen auf die Meisterschaft machen dürfen.
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Leipzig will Upamecano lieber verkaufen als ziehen lassen

Manchester City, Real Madrid und Paris St. Germain – die Liste an Clubs, die an Dayot Upamecano Interesse zeigen ist groß. Angeblich reiht sich inzwischen auch der FC Bayern München in die lange Schlange der Top-Teams ein, die den 21-jährigen Innenverteidiger gerne in ihren Reihen sehen würden. Doch noch hat der 1,86 Meter große Mann im Abwehrzentrum einen Vertrag bei RB Leipzig. Allerdings läuft dieser Kontrakt eben nur noch bis zum 30. Juni 2021. Demzufolge sprechen wir von lediglich einer Saison, welche Upamecano noch bei den Bullen in Lohn und Brot steht.

Und wenn wir von Ostfußball uns die Reihe an hochkarätigen Interessenten einmal näher anschauen, ist eine Verlängerung wohl eher unwahrscheinlich. Ob der Verteidiger schon in diesem Sommer wechselt oder nach Ablauf seines Vertrages am Saisonende RasenBallsport ablösefrei verlässt, liegt also in der Hand von RB Leipzig. Sportdirektor Markus Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff haben diesbezüglich eine konkrete Meinung. Sie würden lieber in der anstehenden Transferperiode verkaufen, als ihren Kicker nach Saisonende ohne finanziellen Gegenwert zu verlieren.
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RB Leipzig in der Mini-Krise: Vier Spiele ohne Sieg

Wenn wir auf die Formkurve von RB Leipzig blicken, dann können wir das aktuelle Stirnrunzeln von Trainer Julian Nagelsmann nachvollziehen. Denn seit vier Pflichtspielen warten die Bullen inzwischen auf einen Sieg. Am vergangenen Wochenende sah es dabei zunächst gegen den VfL Wolfsburg gar nicht so schlecht aus. Doch die letzten Wochen haben den Leipzigern, die zeitweise die Führung in der 1. Bundesliga innehatten, einige Schwächen aufgezeigt. Weiterlesen

RB Leipzig: Bullen vs. Bullen – Video

Bitter-böses Timo Werner Video aufgetaucht

Gedreht wurde der Clip von hessischen Polizisten. Dabei singen zwei junge “Bullen” (Polizisten) den mittlerweile “bundesweit-beliebten” Stadion-Fangesang aus den deutschen Kurven: “Timo Werner ist ein Hurensohn” gegen den RB (Bullen) Spieler.

Laut Bild: Sachsen Innenminister Markus Ulbig und Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz sind empört!
„Ich habe mir das Video angeschaut und bin beschämt. Diese Gesänge von Polizeibeamten in Uniform erfüllen meines Erachtens den Tatbestand der Beleidigung. So etwas wird und darf nicht toleriert werden.“

Mittlerweile ist das Video auch auf dem Video-Portal YouTube eine absoluter Hit mit rund 100.000 Aufrufen.  Übrigens: Timo Werner war nach der Schwalbe in der vergangenen Spielzeit beim Spiel gegen Schalke 04 massiv in Ungnade bei den deutschen Fußballfans gefallen. Aber auch sonst ist sein Arbeitgeber alles andere als beliebt.

SG Dynamo Dresden: Bullenkopf Urteil wider Meinungsäusserung

DFB Sportgericht setzt neue Maßstäbe in Sachen Dynamo Fans Bestrafung

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhängte am Montag nach einer mündlichen Verhandlung in Frankfurt/Main einen Teilausschluss der Zuschauer sowie eine Geldstrafe in Höhe von 60.000 Euro. Grund sind vor allem die Vorfälle während des DFB-Pokalspiels gegen RB Leipzig, so auf stadionfans.de ganz aktuell zu finden.

Achtlos weggeworfene Schlachtabfälle im Dynamo Stadion als offenes Zeichen der Verachtung gegenüber einem künstlichem Projekt im deutschen Fußball sind der neuerliche Stein des Anstoßes aus dem so fernen Frankfurt am Main. Eine Meinungsäusserung in dieser Form ist vom Verband nicht gewünscht oder besser gesagt sogar strafbar – und wie! Doch lehnt sich der DFB damit nicht zu weit aus dem Fenster? So findet man dazu auf der Webseite: meyview.com einen interessanten Kommentar, welchen wir an dieser Stelle dokumentieren möchten:

(…) Hat Herr Lorenz recht? In Diensten des DFB allein schon Kraft seines Amtes wegen? Oder überhaupt? Bilde sich jede und jeder eine eigene Meinung. In die meinungsfreiheitliche Zukunft unter Ägide des Deutschen Fußball-Bundes schauend? Mit einem Blick zurück –

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(Ultras Dynamo, ’Zentralorgan’, 28. August 2016 – Screenshots: O.M.)

Subversive Elemente bei Dynamo Dresden? 

“Das Gericht verkennt nicht, dass das Risikospiel gegen RB Leipzig aufgrund der Bemühungen des Vereins gewaltfrei abgelaufen ist“, sagte Richter Lorenz. “Gleichwohl zeigen mehrere Fälle nach dem Pokalspiel, dass Dynamo Dresden derzeit aufgrund des Verhaltens Teile seiner Anhänger keine günstige Prognose gestellt werden kann.“

Text & Quelle: meyview.com

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