Ostfussball.com

Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Kategorie: Regionalliga Nordost (Seite 4 von 6)

Spielplan Online von Regionalliga Nordost und Oberliga

NOFV veröffentlicht Spielpläne

So informiert der Nordostdeutsche Fußballverband auf seiner Homepage:

In Vorbereitung der Staffeltagung am kommenden Freitag in Werder/H. hat der NOFV den Spielplan der Regionalliga Nordost veröffentlicht. Die Saison 2018/19 beginnt am Wochenende 27.-29.07.2018 mit den Spielen:

VSG Altglienicke – FC Rot-Weiß Erfurt
FSV Optik Rathenow – FC Oberlausitz Neugersdorf
1. FC Lokomotive Leipzig – ZFC Meuselwitz
FSV Budissa Bautzen – FC Viktoria 1889 Berlin
Berliner AK 07 – Bischofswerdaer FV
Chemnitzer FC – FSV Union Fürstenwalde
VfB Germania Halberstadt – SV Babelsberg 03
VfB Auerbach 1906 – BFC Dynamo
FSV Wacker 90 Nordhausen – Hertha BSC II

Bereits der dritte Spieltag ist Bestandteil einer “englischen Woche”, von denen es drei in der Hinrunde gibt. Die Saison enedet am 18. Mai 2019. nofv-online.de

Die Heuchler vom NOFV zu Viktoria Berlin

NOFV will Viktoria Berlin auf die Finger schauen

“Wir begrüßen jede sportliche Aufwertung der Regionalliga. Wir wehren uns aber gegen Wettbewerbsverzerrung.”
Hubert Wolf Vereinsvertreter beim NOFV mdr.de

Noch beim Einstieg von RB Leipzig tat man sich jedoch bei den gleichen Funktionären schwer, von Wettbewerbsverzerrung zu sprechen. Damals haben sie dafür gesorgt, dass RB Leipzig überhaupt erst möglich wurde und heute kreischen sie rum, wenn sich nun etwas Ähnliches auch in Berlin entwickelt. Dort wo Hertha und Union momentan (noch) die jeweiligen Bundesligen vertreten.

Im Gegensatz zu Viktoria Berlin hatte damals der neureiche Brause-Club in Leipzig weder eine 2. Mannschaft, noch die vorgeschriebene Nachwuchsabteilung, noch Schiedsrichter. Da war einfach nichts vorhanden, was den NOFV-Statuten bzw. SFV-Vorschriften entsprochen hätte – von eventuellen Mitgliedern gar nicht erst zu sprechen. Und trotzdem wurde der Retorten-verein ohne wenn und aber durch gewunken.

Welche Stadt wird der nächste Stützpunkt für einen weiteren Retorten-verein?

Da bieten sich natürlich Hamburg, München, Köln oder eben auch noch andere Städte durchaus an. Der Standort des neuen Projektes spielt aber im Prinzip auch keine überragende bzw. tragende Rolle. Der neue “Verein” muss auch nicht zwingend Mehrwert für den Zuschauer bringen, sondern ausschließlich finanziellen Gewinn bringen. Klar, ein paar Familien werden sich dafür sicherlich auch wieder finden lassen, aber es geht eben auch ohne diese.

Regionalliga Nordost – Termine und Informationen

Regionalliga Nordost 2018/ 2019

Die Regionalliga Nordost 2018/2019 ist nun offiziell komplett. Mit 8 Teams aus dem Berliner Raum sowie 10 Teams aus dem Süden des NOFV-Gebiet sind die Entfernungen relativ moderat und somit kostengünstig für die Ostvereine.

Chemnitzer FC
FC Rot-Weiß Erfurt e.V.
FSV WACKER 90 NORDHAUSEN
Berliner Athletik Klub 07
BFC DYNAMO e.V.
SV Babelsberg 03
1. FC Lokomotive Leipzig
VfB Germania Halberstadt
HERTHA BSC U23
FSV Union Fürstenwalde e.V.
ZFC Meuselwitz
VfB Auerbach
FC Oberlausitz Neugersdorf e.V.
FC Viktoria 1889 Berlin
FSV Budissa Bautzen e.V.
VSG Altglienicke
Bischofswerdaer FV 08
FSV Optik Rathenow

Quelle: regionalliga-nordost.de

Wichtiges: Der sportlich qualifizierte Meister steigt direkt in die 3. Liga auf.
Favoriten: Viktoria Berlin, Chemnitzer FC, FC Rot-Weiß Erfurt
Start der Regio Nordost: Wochenende vom 28.7. – 29.7.

Viktoria Berlin – der nächste RBetortenclub

Und der Nächste bitte…

Nach der roten Brause aus Österreich (100 Millionen) kommen nun die Chinesen mit 90 Millionen nach Berlin, um dort vor Hertha , Union und Dynamo die Nummer Eins zu werden. So informiert Viktoria Berlin auf seiner Homepage über einen “unglaublichen” Deal:

Die Advantage Sports Union Ltd., Hongkong (ASU), und der FC Viktoria 1889 Berlin haben eine Einigung über eine intensive zukünftige Zusammenarbeit getroffen. Zweck der Vereinbarung soll eine langfristige Kooperation sein, die die Wettbewerbsfähigkeit des Vereins, insbesondere der 1. Herrenmannschaft, sicherstellt und dabei auch die Verfolgung höherer sportlicher Ziele ermöglicht.

Vorausgegangen waren intensive Überlegungen des Vorstands, wie Viktoria in der Lage sein kann, sein Aushängeschild, die 1. Herren, nachhaltig sportlich weiterzuentwickeln. Der Vorstand ist der festen Überzeugung, dass dies dauerhaft nicht nur mit kurzfristig zur Verfügung stehenden Zuwendungen lokaler Sponsoren erreichbar ist, sondern auch professionelle Strukturen erfordert und eine Zusammenarbeit mit weiteren starken, überregionalen und internationalen Partnern notwendig ist.

Mit der ASU, einem weltweit tätigen und auf die Vermarktung von Sportmannschaften spezialisierten Unternehmen, strebt Viktoria nun eine Partnerschaft an, mit der diese Ziele umgesetzt werden können und verfolgt nunmehr auch die vom DFB empfohlene Ausgliederung des professionellen Spielbetriebs, welche die Basis für ein nachhaltiges Engagement der ASU bildet. viktoria-berlin.de

Übrigens: Die zwei Investoren Zheng und Chien Lee halten bereits die Mehrheitsanteile am französischen Erstligisten OGC Nizza. Und in der Regionalliga Nordost darf man sich also erneut nach RB Leipzig im Jahre 2010/2011 über einen finanzstarken Konkurrenten in Erfurt, Chemnitz oder Leipzig “freuen”. Ist doch klasse oder?

SV Babelsberg: Offener Brief und Androhung zum Rauswurf

SV Babelsberg nimmt Stellung zur Nichtzahlung an den NOFV

Bezug nehmend auf Ihre zweite Mahnung vom 24. Januar dieses Jahres und der uns gesetzten Zahlungsfrist bis 02.02.2018 erklären wir wie folgt .Wir können das gegen uns ergangene Urteil in der vorliegenden Form nicht akzeptieren. Auch nicht implizit durch Zahlung der Strafe.

Die Gründe sind hinreichend im bisherigen Schriftverkehr benannt worden. Der Hauptgrund ist in der Urteilsbegründung enthalten und zwar hier: „Etwa ab der 15. Spielminute rief eine Person mit rotem Punkerhaarschnitt aus dem Babelsberger Fanblock in Richtung des Cottbusser Fanblockes: „Nazischweine raus“. Dass dies im Kontext der rassistischen und antisemitischen Vorgänge, die diesem Ruf vorausgingen, passierte, wurde vollständig ignoriert. Dass nachfolgend diese Begründung mal als nicht relevant, mal als Fehler, mal als Versehen oder als Erläuterung vom NOFV bzw. Herrn Oberholz bezeichnet wurde, macht diesen Fakt nicht ungeschehen. Ein Urteil, dass vom eigenen Richter im Nachgang in Teilen als fehlerhaft bezeichnet wird, spricht schon für sich. Hier würde man erwarten, dass ein solcher Fehler umgehend korrigiert wird, statt dies als fehlerhaft bezeichnete Urteil weiterhin durchsetzen zu wollen.
Der DFB hat sich in einer, in dieser Form einzigartig klaren Art und Weise, in die Vorgänge und daraus resultierenden Handlungen des NOFV eingeschaltet. Zunächst auf Basis unseres offenen Briefes an Herrn Grindel und jüngst nach der irritierenden Rücknahme des zweiten Urteils gegen unseren Spielgegner Cottbus. Auch hier ist in jeder Beziehung Herr Oberholz involviert. Das Ergebnis dieser Einschaltung wollen wir gern abwarten, um zu sehen, inwieweit dies auch unser Urteil berührt.
Schon die erneuten Ermittlungen von Herrn Oberholz haben dazu geführt, dass die rassistischen und antisemitischen Vorgänge beim Spiel Babelsberg gegen Energie Cottbus klar festgestellt wurden und dementsprechend zunächst zu einer Strafe führten. Warum diese nun vorhandene Kenntnis zwar zu einer weiteren Strafe gegen Cottbus, aber nicht zu einer Neubewertung unseres Urteil führten, ist bis heute weder begründet, noch sonst wie nachvollziehbar.

Quelle: svbabelsberg.de

Kurze Antwort vom NOFV: “Wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind, dann kann die erste Herrenmannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden.” so Michael Flottron vom Nordostdeutschen Fußball-Verband. Stichtag ist übrigens heute…

Babelsberg vs. Cottbus wird zum DFB-Politikum

DFB-KONTROLLAUSSCHUSS PRÜFT URTEIL DES NOFV-VERBANDSGERICHTS

Es geht dabei um die brisante Partie im April des vergangenen Jahres: SV Babelsberg gegen FC Energie Cottbus Während die Ultras aus Babelsberg politisch links stehen, wird die Fanszene aus Cottbus eher rechts zugeordnet. Unterstützung bei den Ausschreitungen hatte es für Energie an diesem Tag auch aus Chemnitz gegeben.

(…) …wurde im Block der Gäste mit etwa 400 Cottbuser Anhängern mehrfach der Hitlergruß gezeigt. Hierbei soll es sich um rechtsextreme Fußballfans handeln, die in Cottbus bereits Stadionverbot haben. Die Polizei verhinderte einen Sturm des Platzes und setzte später auch Pfefferspray gegen die Randalierer ein. “Zumindest beim ersten Mal haben die Ausschreitungen ihren Ausgang im Cottbuser Fanblock genommen” (…)

So informiert aktuell der DFB diesbezüglich auf seiner Webseite: 

Der FC Energie Cottbus war ursprünglich wegen eines “unsportlichen, diskriminierenden Verhaltens seiner Anhänger” vom NOFV-Sportgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro verurteilt und mit weiteren Auflagen belegt worden. Dagegen legte der Verein Berufung beim Verbandsgericht des NOFV ein, das nun wegen Vorliegens von Verfahrenshindernissen das Urteil des NOFV-Sportgerichts aufgehoben und das Verfahren eingestellt hat.

Der für Rechts- und Satzungsfragen zuständige 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch sagt: “Wir haben erhebliche Bedenken an der Rechtmäßigkeit der Entscheidung des NOFV-Verbandsgerichts. Daher habe ich den DFB-Kontrollausschuss gebeten, diesen Fall eingehend zu prüfen und gegebenenfalls Revision beim DFB-Bundesgericht einzulegen. Rassismus und Diskriminierung haben im Fußball keinen Platz, und deshalb wäre es ein fatales Signal, wenn Vorfälle dieser Art ungeahndet bleiben würden.” dfb.de

FC Energie Cottbus: “Demokratie-feindliche Verfehlungen”

Energie Cottbus wehrt sich gegen NOFV Urteil

Eine Formulierung in der Stellungnahme des Vereins sticht dabei besonders heraus, welche wohl an dunkelste vergangene Zeiten erinnert: “…soll bis zum 28. Februar ein Konzept zur Vermeidung von demokratiefeindlichen Verfehlungen beim Verband vorgelegt werden.”

Bundesarchiv Bild 183-1989-1113-025, Berlin, Volkskammertagung
Bundesarchiv, Bild 183-1989-1113-025 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

So informiert der Verein aus der Lausitz aktuell auf seiner Homepage:

Der FC Energie hatte mit großer Verwunderung am 23. November ein Urteil der Sportgerichtsbarkeit des Nordostdeutschen Fußballverbands erhalten und zur Kenntnis genommen. Demnach wurde dem FC Energie eine Geldstrafe von 5.000€ auferlegt, von denen 2.000€ in präventive Maßnahmen investiert werden sollen. Zudem soll bis zum 28. Februar ein Konzept zur Vermeidung von demokratiefeindlichen Verfehlungen beim Verband vorgelegt werden.

Nach intensiver Prüfung, Beratung und Konsultation des Rechtsbeistandes ist das Präsidium des FC Energie zu dem Entschluss gekommen, die zur Verfügung stehenden Rechtsmittel gegen das neuerliche Urteil einzulegen. Am Freitag hat der FC Energie fristgerecht Berufung gegen das Urteil der Sportgerichtsbarkeit des Nordostdeutschen Fußballverbandes eingelegt und wird nun in den kommenden Tagen in Zusammenarbeit mit der anwaltlichen Vertretung des Vereins deren Begründung erarbeiten und beim Sportgericht einreichen. (fc-energie.de)

Neue deutsche Teilung durch DFB geplant

DFB will Regionalliga Nordost abschaffen

Alles läuft momentan bei der angestrebten Reform auf eine vier-gleisige Regionalliga ohne die Regionalliga Nordost hinaus. Das wäre somit auch ein Ende unserer eigenen ostdeutschen Identität, unseres Ostfußball.

FCM Sportdirektor: „Es geht offensichtlich nicht um den Wunsch nach einer gerechten Modifizierung der Regionalliga, sondern um eigene Vorteile für begünstigte Verbände“

“Das ist Wettbewerbsverzerrung!”

“Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!” Diesen Spruch kennen wir aus der Vergangenheit im Osten schon. Was daraus wurde, ist auch bekannt. Lassen wir es also nicht noch einmal so weit kommen! Gefragt sind dabei nun aber auch endlich wirklich kämpferische Funktionäre beim NOFV, statt wandelnde Schlaftabletten in den dortigen Chefetagen. Am 8. Dezember treffen sich dann alle Vereine zu einem außerordentlichen DFB-Bundestag. Dort soll dann eine Entscheidung über die neue Aufstiegsregelung zur 3.Liga fallen. (ostfussball.com berichtete bereits)

Sicherheitsproblem: Chemie versus Energie verlegt

BSG Chemie Leipzig gegen FC Energie Cottbus erst 2018


Der Nordostdeutsche Fußballverband hat die Spieltage 18 und 19 der laufenden Regionalligasaison 2017/2018 termingenau angesetzt. Demnach hat der FC Energie im Kalenderjahr 2017 nur noch vier statt fünf Spiele zu absolvieren.

Aufgrund von fehlenden Kapazitäten der Sicherheits, – und Ordnungsbehörden am ursprünglich vorgesehenen Wochenende (16./17. Dezember), wurde das Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus bei der BSG Chemie Leipzig auf den 28. Januar 2018 datiert. Anpfiff im Alfred-Kunze-Sportpark wird um 13:30 Uhr sein, so informiert Energie auf seiner Homepage.

Alfred-Kunze-Sportpark
By Syntaxxe (Own work) [GFDL or CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Warum ist die Partie so brisant?

Das Spiel zwischen Chemie und Energie besitzt eine politische Brisanz. Während man in Leipzig Leutzsch eher politisch links in der Fan,- bzw. Ultraszene steht, ist das in Cottbus genau anders herum. Dort kommt die Anhängerschaft mehr aus dem poltisch-rechten Milieu. Unterstützung könnten sie dabei an dem Spieltag aus dem nahen Leipzig Probstheida und dem nicht weit entfernten, befreundeten Chemnitz erhalten. Denn auch in diesen beiden Szenen gibt es durchaus gefestigte rechte Tendenzen.

Cottbusser Verein kämpft gegen eigenen starke rechte Ultraszene

(…) Aktuell geht um ein Anfang Mai vom FC Energie Cottbus für vier Jahre ausgesprochenes bundesweites Stadionverbot. Der betroffene Forster klagt dagegen. Für den Verein ist der 27-Jährige einer der wichtigsten Rädelsführer der Fan-Gruppe „Inferno“, die vom Verfassungsschutz als klar rechtsextremistisch und mit besten Verbindungen in das Neonazimilieu bezeichnet wird. Die Gruppe war seit Jahren immer wieder in Propaganda- und Gewaltaktionen bei Auswärtsspielen des FCE verwickelt. Allein die „Inferno“ zugerechnete Jagd auf Fans des SV Babelsberg 03 und üble Beleidigungen der Potsdamer im Cottbuser Stadion im Herbst 2016 brachten dem Verein eine Geldstrafe von 10 000 Euro ein (…) [lr-online.de]

Regionalliga Nordost abschaffen?

DFB Koch möchte die Regionalliga Nordost abschaffen

Am 8. Dezember treffen sich alle Vereine zu einem außerordentlichen DFB-Bundestag. Dort soll dann eine Entscheidung über die neue Aufstiegsregelung zur 3.Liga fallen.

Koch hatte Anfang November einer geplanten Reform vorgeschlagen, die Regionalliga auf vier Staffeln zu reduzieren. somit könnten alle vier Regionalliga-Meister in die 3. Liga aufsteigen. Derzeit steigen nur drei Vereine aus den fünf Regionalliga-Staffeln auf. Eine strikte Einteilung in Nord, Ost, Süd und West soll es jedoch nicht geben, so Koch. Vielmehr soll die Regionalliga Nordost aufgespalten und in die Staffel Nord sowie in die Regionalliga Bayern eingegliedert werden. Die West- und Südwest-Regionalligen blieben unangetastet.

Im Hinblick auf dieses mögliche Szenario hat sich der NOFV zu Wort gemeldet:

“Im Ergebnis dieser Beratungen und insbesondere dem einstimmigen Votum aller Regional-ligisten und Drittligisten aus dem NOFV am 18.10.2017 in Hennigsdorf kann zusammen-fassend konstatiert werden:

  1. Der NOFV und seine Vereine sprechen sich für den Erhalt der fünf Regionalligen aus.
  2. Der Eigenständigkeit der Regionalliga Nordost soll erhalten bleiben.
  3. Bei vier möglichen Aufsteigern wurde ein rollierendes System aller Meister der fünf Regionalligen oder alternativ eine Aufstiegsrunde in zwei Staffeln mit je drei Mann-schaften favorisiert.”

nofv-online.de

Ältere Beiträge Neuere Beiträge

© 2024 Ostfussball.com

Theme von Anders NorénHoch ↑ | Impressum | Datenschutz