Die Gruppe von RB Leipzig: Paris St. Germain, Manchester United und Istanbul Basaksehir. Hier erreichten die Bullen das Weiterkommen. Sie sind im Achtelfinale. Letztes Jahr marschierten sie bis ins Halbfinale durch. Julian Nagelsmann scheint immer die richtige Antwort parat zu haben. Denn nach dem 0:5 in England schienen viele Experten ein Erreichen der nächsten Runde als schwierig zu bewerten. Doch RB Leipzig legte los wie die Feuerwehr. Überragender Mann auf dem Platz war der Spanier Angelino. Wenn es gefährlich wurde, dann hatte der Angreifer irgendwo seine Füße im Spiel.

Doch bei aller Euphorie, die wir bei Ostfußball empfinden, gibt es auch Negatives zu sagen. Denn ihre 3:0 Führung ließen sich die Leipziger fast noch aus der Hand nehmen. Plötzlich stand es 3:2. So endeten die letzten Minuten natürlich in einem Krimi. Ob die Bullen als Erster oder Zweiter in die Runde der letzten 16 einziehen steht übrigens noch gar nicht fest. Denn im Duell zwischen Paris und Istanbul verließen alle Spieler nach einer rassistischen Bemerkung des vierten Offiziellen gemeinsam den Platz. Das Parallelspiel musste abgebrochen werden.
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