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Schlagwort: Dayot Upamecano

Dayot Upamecano Transfer: Bayern, Real, Liverpool & Chelsea

Dayot Upamecano ist ein gefragter Mann. Die Top-Clubs dieser Welt sind an ihm interessiert. Ein Transfer scheint sich im Sommer anzubahnen. Zumindest ist aktuell anzunehmen, dass RB Leipzig schlechte Karten hat den französischen Verteidiger in den eigenen Reihen zu halten. Schuld daran ist auch eine Ausstiegsklausel, die der Innenverteidiger ab Sommer besitzt. Im Gegenzug klingelt dann ordentlich die Kasse. Denn angeblich kann der Spieler erst ab einem Gebot in Höhe von 42,5 Millionen Euro gehen. Doch wohin wechselt Dayot Upamecano? Er scheint sich seinen Transfer ein gutes Stück selber auswählen zu können. Prominente Clubs sind dabei im Rennen. Und alle haben ihre Vorteile.

Der Wechsel kommt. Da sind wir uns sicher. RB Leipzig hat aktuell nicht die sportliche Perspektive, um absolute Weltklassespieler zu halten. Wir von Ostfußball bedauern dies. Andererseits ist Leipzig als Verein bislang steil auf dem Weg nach oben. Verkäufe gehören zum Geschäft. Nachfolgend geht es uns um eine Analyse der Vereine, die aktuell das wohl größte Interesse an Upamecano zeigen. Namentlich handelt es sich um den FC Bayern München, Real Madrid, um den FC Liverpool und den FC Chelsea.
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Leipzig will Upamecano lieber verkaufen als ziehen lassen

Manchester City, Real Madrid und Paris St. Germain – die Liste an Clubs, die an Dayot Upamecano Interesse zeigen ist groß. Angeblich reiht sich inzwischen auch der FC Bayern München in die lange Schlange der Top-Teams ein, die den 21-jährigen Innenverteidiger gerne in ihren Reihen sehen würden. Doch noch hat der 1,86 Meter große Mann im Abwehrzentrum einen Vertrag bei RB Leipzig. Allerdings läuft dieser Kontrakt eben nur noch bis zum 30. Juni 2021. Demzufolge sprechen wir von lediglich einer Saison, welche Upamecano noch bei den Bullen in Lohn und Brot steht.

Und wenn wir von Ostfußball uns die Reihe an hochkarätigen Interessenten einmal näher anschauen, ist eine Verlängerung wohl eher unwahrscheinlich. Ob der Verteidiger schon in diesem Sommer wechselt oder nach Ablauf seines Vertrages am Saisonende RasenBallsport ablösefrei verlässt, liegt also in der Hand von RB Leipzig. Sportdirektor Markus Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff haben diesbezüglich eine konkrete Meinung. Sie würden lieber in der anstehenden Transferperiode verkaufen, als ihren Kicker nach Saisonende ohne finanziellen Gegenwert zu verlieren.
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