Ostfussball.com

Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Autor: Ralf Schneider (Seite 107 von 164)

RB Leipzig in 20 Jahren

Fanforscher sieht RB Leipzig in 20 Jahren akzeptiert

Nach dem erneuten Boykott von RB Leipzig:

Fanforscher Gabriel glaubt, dass die Protestwelle in den kommenden Jahren abebben wird. „Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass Leipzig in 20 Jahren ähnlich akzeptiert ist wie Leverkusen oder Wolfsburg. Ich halte das sogar für eher wahrscheinlich“, sagt er. „Denn mit Leipzig geht ein besonderer Aspekt einher, der zur Akzeptanz beitragen kann: RB hat die Möglichkeiten, einen sportlichen Gegenpol zum sehr dominanten FC Bayern zu stellen. Leipzig ist dadurch eine Hoffnung für eine spannendere Liga.“ rp-online.de

Gut, das kann vielleicht so sein – muss aber nicht!

Denn, was passiert wenn Geldgeber D. Mateschitz die Lust an seinem Spielzeug in Leipzig verliert… oder gar stirbt? Nicht durch böse hassende Ultras, sondern eben natürlich an Altersschwäche. Beides kann vermutlich in den nächsten 20 Jahren durchaus passieren. Doch noch eher denkbar – die Zuschauer verlieren die Lust am künstlichem RB – Projekt. Denn schon jetzt gehen die Zuschauerzahlen Woche für Woche bei RB Leipzig zurück, ganz zu schweigen von den fehlenden „Auswärts-Fans“ der Roten Bullen. Ganze acht RB Fans haben es in der Euro Qualifikation zum Beispiel nach Craiova geschafft. Klingt jetzt sehr peinlich, ist es auch!

Aber ähnlich schlecht sieht es ja bereits in Salzburg aus. Dort haben sich die Besucherzahlen der Heimspiele in den letzten 10 Jahren bereits um die Hälfte verringert. Und geht der Trend so rasant weiter, werden sie in weiteren 10 Jahren wohl oder übel vor leeren Rängen spielen müssen. Allgemeine Langeweile kommt allmählich auf – aber eben durchaus verständlich. Die erste große Euphorie-welle ist in Leipzig mit Red Bull ebenfalls längst verflogen. Und warum sollte es in Leipzig auch anders als in Salzburg sein? Weil einfach die gleiche Grütze! Man muss nur hinschauen, um zu sehen, dass dieses Marketing-Konstrukt langfristig nicht funktioniert. Und dazu muss man auch noch nicht mal ein vermeintlicher Fanforscher sein…

Chemnitz und der CFC in den Schlagzeilen

Chemnitzer FC bzw. Chemnitz bestimmen aktuell (weltweit) die Schlagzeilen

Seit dem gewaltsamen Tod eines CFC Fußballfans durch einen so genannten „Schutzsuchenden“ (Flüchtling) brennt in Chemnitz, Sachsen und Ostdeutschland der Baum. Jeden Tag überschlagen sich die Ereignisse und lassen Verein und Stadt vermeintlich in einem schlechten Licht erscheinen. Wir fassen an dieser Stelle zusammen, nachdem wir uns zunächst aus Pietät Gründen zurück gehalten hatten. Unser herzliches Beileid an die Frau und den siebenjährigen Sohn sowie allen anderen Hinterbliebenen.

  • Nach dem tödlichen Streit am Sonntagfrüh in Chemnitz sind am Nachmittag hunderte Menschen einem Aufruf der rechten Ultra-Fußballvereinigung Kaotic Chemnitz gefolgt und durch die Innenstadt gezogen. Die Polizei versuchte, die Versammlung unter Kontrolle zu halten. Der Einsatz dauerte am späten Nachmittag an.Unter der Überschrift „Unsere Stadt – unsere Regeln“ hatte Kaotic Chemnitz auf Facebook dazu aufgerufen „zu zeigen, wer in der Stadt das sagen hat.“ Schon zuvor hatte es am Tatort der tödlichen Auseinandersetzung eine Kundgebung von AfD und Pegida gegeben. Kurz zuvor war das Stadtfest Chemnitz abgebrochen worden. freiepresse.de

 

  • Etwa 10.000 Chemnitzer Bürger gehen den Tag darauf auf die Straße und demonstrieren weitgehend friedlich und fordern den Rücktritt von Angela Merkel.

Die linken System Medien überschlagen sich anschließend und berichten von angeblicher Hetzjagd auf Migranten und Ausländer.  Doch eine „Hetzjagd“, in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert, so die Freie Presse Chemnitz.

  • Der Berliner AK erwägt zunächst Absage für das Spiel beim Chemnitzer FC, rudert aber nach Kritik in den sozialen Netzwerken später wieder zurück.

 

  • Durch ein geleaktes Dokument eines Mitarbeiters der Justiz wird klar, der mehrfach vorbestrafte irakische Mörder kam als Flüchtling 2015 nach Deutschland und wurde durch das Bamf nicht abgeschoben – erneutes Staatsversagen.

 

  • Auch für morgen sind wieder Demonstrationen und großer Schweigemarsch von mehreren tausend Menschen geplant. Pro Chemnitz hatte dazu aufgerufen. Auch  Pegida Chemnitz informiert auf ihrer Facebookwebseite:

Der Chemnitzer FC spielt am Sonntag in Halberstadt als Spitzenreiter der Regionalliga Nordost. Und übrigens ganz unpolitisch möchte man den sofortigen Wiederaufstieg in die 3.Liga schaffen. Wir drücken dazu schon heute fest die Daumen.

Wir lagen träumend im Gras…

BSG Chemie Leipzig träumt wie einst Juliane Werding

Um ihr Team anzufeuern, hatten sich die Chemie Ultras etwas Tolles ausgedacht. Nach nunmehr zehn Jahren machten die Fans mit dem Lied Conny Kramer: „Wir lagen träumend im Gras, die Köpfe voll verrückter Ideen“ eine passende Choreo.

Und die Spieler bedankten sich mit einem Sieg gegen Jahn Regensburg und dem Einzug in die 2. Hauptrunde des DFB Pokal bei den eigenen Ultras. Unglaublich, was in Leipzig nach nur 10 Jahren entstanden ist. Statt Millionen-Subventionen beim reichen Nachbarn (8 Auswärtsfans im Europacup) , hat man sich diesen Erfolg in Leutzsch eben sportlich erarbeitet. Das entsteht etwas ganz Großes, worauf man in Leipzig wieder stolz sein kann.

DFB, DFL – Ihr werdet von uns hören!

An den Aktionen zum DFB Pokal am vergangenem Wochenende beteiligen sich die Fans von Darmstadt 98, Bayer Leverkusen, dem FC Bayern München, Dynamo Dresden, Werder Bremen, dem VfL Wolfsburg, Hansa Rostock, dem Hamburger SV, dem 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach, dem 1. FC Köln, dem SC Freiburg, Eintracht Braunschweig, der Spielvereinigung Fürth, Borussia Dortmund, Hertha BSC, dem FC Augsburg, dem TSV 1860 München sowie dem 1. FC Nürnberg.

Fans kündigen Fan-Dialog mit den Verbänden auf:

„DFB und DFL sind sich weder dem Gegenwert dieser ausgestreckten Hand der Fanszenen Deutschlands noch den Konsequenzen dieser mangelnden Wertschätzung der Basis in den Stadien bewusst. Stattdessen manifestierte sich vielmehr der Eindruck, dass der Fußballsport noch weiter seiner sozialen und kulturellen Wurzeln beraubt werden soll, um ihn auf dem Altar der Profitgier von den Verbänden auszunehmen“

und weiter…

Ein weiterer Grund für den aufgekündigten Dialog ist aus Sicht der Fans, dass „weiterhin jede Spur“ von Transparenz fehle. Dies zeige sich etwa in der „mangelnden Aufklärung der Causa Beckenbauer in Zusammenhang mit den Beckenbauer-Millionen“. Kritisiert wird außerdem die Aufstiegsregelung für die Regionalligen, die einem „Glücksspiel“ gleiche.

DFB-Pokal 1. Hauptrunde – Ergebnisse Ost

Das sind die Ergebnisse des DFB Pokal (Ost)

Nur vier ostdeutsche Teams schafften es in die 2. Hauptrunde des DFB Pokal 2018/2019. Dies sind der FC Hansa  Hansa Rostock, die BSG Chemie Leipzig, der 1. FC Union Berlin und die Rasenballer aus Leipzig. Hier alle Ergebnisse (Ost) auf einen Blick:

1. FC Magdeburg : SV Darmstadt 98 0:1 (0:1)
SV Rödinghausen: Dynamo Dresden 3:2 (2:2 / 2:2) (n.V.)
Erzgebirge Aue : 1. FSV Mainz 05 1:3 (0:1)
FC Hansa Rostock: VfB Stuttgart 2:0 (1:0)
1. FC Lok Stendal : Arminia Bielefeld 0:5 (0:1)
BSG Chemie Leipzig: SSV Jahn Regensburg 2:1 (0:1)
Berliner FC Dynamo : 1. FC Köln 1:9 (1:4)
Viktoria Köln : RB Leipzig 1:3 (1:0)
FC Carl Zeiss Jena : 1. FC Union Berlin 2:4 (2:3)

Energie Cottbus : SC Freiburg 5:7 (0:0 / 1:1 / 2:2) (n.E.)

Die nächsten Gegner unserer Vertreter entscheiden sich dann am kommenden Sonntag im Rahmen der ARD-Sportschau (ab 18 Uhr).

So feiert die BSG Chemie Leipzig den DFB Pokal

Und nun dürfen gerne die Bayern ins Leutzscher Holz zu Besuch kommen…

Die Sensation ist perfekt! Was nur die kühnsten Optimisten im Vorfeld zu träumen wagten, trat am Sonntag im mit 4.999 Zuschauern restlos ausverkauften Leipziger Alfred-Kunze-Sportpark ein. Dank einer wahren Energieleistung im zweiten Durchgang setzte sich Oberligist BSG Chemie Leipzig in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg mit 2:1 (0:1) durch, was die traditionsreiche Leutzscher Heimstätte im Anschluss in ein wahres Tollhaus verwandeln sollte.

chemie-leipzig.de

Übrigens auch RB Leipzig schaffte es in die nächste Runde des DFB Pokal, nur falls es jemand (von den 8 Fans in Craiova) interessiert…

Eröffnungsspiel von RB Leipzig ohne Gästefans

Ultras Düsseldorf rufen zum Boykott von Red Bull auf

Alles beim Alten – Red Bull auch weiterhin unbeliebtester Verein in Deutschland. So informieren die Ultras aus Düsseldorf zum Auswärtsspiel bei den Roten Bullen:

Unter dem Motto „Mit Tradition in die Zukunft“ haben wir bereits 2015 unseren Protest gegen den Einstieg der Dosenmarke in den Fussball öffentlich gemacht. Weitere Aktionen wie die „Heimatpflege“ wurden angeschlossen, die als Beispiel eines Vereins gelten sollen, der auf Mitsprache und Ehrenamt basiert. Während wir es uns in der zweiten Liga schließlich gemütlich machten, drehte sich das Rad der Vermarktung und Maximierung weiter. Immer wieder kommt es zu Protesten, doch die Entwicklung kennt nur eine Richtung: Aus Fans werden Kunden, aus Spieltagen werden Premiumprodukte und aus zwei Fussballerbeinen werden Spekulationsobjekte in Millionenhöhe. Aber ihr kennt das Theater, schließlich spielen wir Wochenende für Wochenende eine kleine aber bedeutende Nebenrolle. Nun haben wir uns bereits 2015 dazu entschloßen, RB keine weitere Bühne zu bieten und daran wird sich auch beim kommenden Auswärtsspiel in Leipzig nichts ändern. Stattdessen wollen wir es uns in Flingern gemütlich machen und das Spiel gemeinsam verfolgen. Macht aus der Entscheidung kein Drama, aber das Publikum, das brav klatscht, sind wir nunmal nicht – wollen und können wir auch nicht sein.

Also: Kommt in die Bar 95 nach Flingern. 8,95 Euro kostet der symbolische Eintritt, dafür gibt es eine Bratwurst und zwei Altbier. Außerdem werden wir uns noch die eine oder andere Aktion überlegen, die das Wochenende begleitet. ultras-fortuna.de

Regionalliga Nordost live: Rot-Weiß Erfurt vs. Chemnitzer FC

Spitzenreiter Chemnitzer FC zu Gast im Steigerwaldstadion

Das Topspiel der Regionalliga Nordost gibt es am Sonntag live als so genannter Online Stream bzw. im TV ab 14.00 Uhr. Die beiden Absteiger aus der 3.Liga, Erfurt und Chemnitz treffen nun direkt eine Klasse tiefer aufeinander. Das letzte Duell konnte der CFC klar mit 0:5 im Steigerwaldstadion gewinnen. Doch zuvor sind die Thüringer heute erstmal gegen Halberstadt gefordert.

Infos zum Livestream des MDR:

Fußball | Regionalliga, ab 14:00 Uhr im TV und im LivestreamFC Rot-Weiß Erfurt gegen Chemnitzer FC live
Dieses Duell gab es in der Vorsaison noch in der 3. Liga. Jetzt ist es das Topspiel in der Regionalliga Nordost. Wir zeigen die Partie ab 14:00 Uhr live im TV und im Livestream.

Livestream

Letzte Meldungen:

Chemnitz: Da man so mit der optimalen Punkteausbeute von 9 Zählern nach 3 Spielen nach Hause fährt, hat man auch die alleinige Tabellenführung in der Regionalliga Nordost inne. Allerdings hat nur der BFC Dynamo aus Berlin so wie die Chemnitzer bereits 3 Spiele absolviert. Damit ist der Start nach dem Abstieg aus der 3. Liga für den Chemnitzer FC also geglückt, besser hätte es kaum laufen können. Allerdings gelang der Sieg in diesem Spiel beim SV Babelsberg mit 2:1 nur recht knapp. Trainer David Bergener hatte die Mannschaft wieder gut auf den Gegner eingestellt. Die Tore fielen dann auch nicht zufällig. fussball.com

Erfurt: Keine große Verschnaufzeit für die Regionalliga-Fußballer des FC Rot-Weiß Erfurt. Drei Tage nach dem Heimspiel gegen Auerbach (0:0) sind die Thüringer am Dienstagabend bei der Germania aus Halberstadt gefordert (19 Uhr). Die Harzer überraschten am Wochenende mit einem glatten 5:0-Erfolg beim BFC Dynamo und möchten nun dem nächsten Favoriten ein Bein stellen. thüringer-allgemeine.de

Sportwetten: mehr als nur ein netter Zeitvertreib

Wer sich aktiv mit einem so spannenden Sport wie Handball befasst, wird bald selbst zum Profi. Egal ob man selbst in einem Verein spielt oder die Partien im Fernsehen oder live vor Ort verfolgt, man ist über die Form der Einzelspieler und der gesamten Mannschaft oft bestens informiert. Nicht die Ergebnisse des favorisierten Teams werden verfolgt, man kann auch die Gegner nach einiger Zeit perfekt einschätzen. Kein Wunder, dass viele Fans auf die Idee kommen, bei 10Bet eine Sportwette abzugeben. Dabei gibt es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten.

Wettbüro oder online den Tipp abgeben?
In vielen großen Städten hat man die Möglichkeit, seine Tipps an fast jeder Ecke in einem Wettbüro abzugeben. Diese Lokale blicken auf eine lange Tradition zurück und bieten Spielern schon seit Jahrzehnten die Möglichkeit, auf die Lieblingssportart wie Handball zu setzen. Nicht nur die Hoffnung auf das große Geld lockt viele in die Wettbüros, sondern auch folgende Gründe:

– Soziale Komponente: man trifft Freunde
– Möglichkeit, Events Live auf großen Bildschirmen zu verfolgen
– Gastronomie
– Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten

Allerdings muss man sich an die Öffnungszeiten der Wettbüros halten, um seinen Tipp abzugeben. Oft haben sie am Vormittag geschlossen. Nicht so online Wettbüros, wo man zu jeder Tages- und Nachtzeit auf das persönliche Spielerkonto zugreifen kann. Hier ist die Auswahl an Wettmöglichkeiten nahezu unbegrenzt. Voraussetzung für ungetrübten Spaß beim Tippen ist allerdings, dass man sich bei einem seriösen Anbieter registriert.

Wo soll man sich anmelden?
Wer im Internet nach online Wettbüros sucht, wird möglicherweise von der Fülle an Betreibern überrascht sein. Dennoch sollte man nicht dem erstbesten Anbieter seine Daten bekanntgeben, sondern sich Zeit für einen Vergleich nehmen. Hilfreich dabei sind Plattformen, die sich genau darauf spezialisiert haben und regelmäßige Tests durchführen. Dabei geht es unter anderem um die Bedienungsfreundlichkeit, den Kundenservice und die Auszahlungsquoten. In erster Linie geht es für Spieler natürlich darum, sich bei einem online Wettbüro zu registrieren, das den Lieblingssport auch tatsächlich im Programm hat. Handballfans aus Baden werden dabei garantiert fündig. Hat man erst einmal bei einer Vergleichsplattform seine Favoriten herausgefunden, besucht man am besten die Homepages der Anbieter. Diese sollte übersichtlich gestaltet sein und alle wichtigen Informationen enthalten. Ein guter Tipp ist auch, den Willkommensbonus zu vergleichen. Im Rahmen der Registrierung erhalten Kunden nämlich eine Prämie für die erste Einzahlung. Allerdings sind daran oft Bedingungen wie eine Mindeststumme gebunden.

Grundsätzliches zum Thema Wetten
Man nimmt an, dass Wetten so alt ist wie die Menschheit selbst: dabei geht es vereinfacht gesagt darum den Ausgang eines bestimmten Ereignisses richtig vorherzusagen. Genau darum geht es bei der Einzelwette. Bei dieser einfachsten aller Wettformen tippt man darauf, ob die Lieblingshandballmannschaft verliert oder gewinnt. Bei Fußball zum Beispiel kann man auch auf Unentschieden tippen, was beim Handball ja deutlich seltener vorkommt. Wie viel man gewinnt, hängt von der Quote ab. Bei Einzelwetten ist die Gewinnchance relativ hoch, der ausgebzahlte Betrag hingegen vergleichswiese gering. Höher fallen die Gewinn aus, wenn man bei einer Kombiwette alles richtig errät. Dabei tippt man in einer Wette auf den Ausgang gleich mehrerer Spiele.

Dabei müssen jedoch alle Prognosen eintreffen, damit man Geld auf sein Konto überwiesen bekommt. Besonders kompliziert sind Systemwetten, die sich gleich aus mehreren Kombinationswetten zusammensetzen. Fast nur wahre Handballprofis trauen sich zu, so viele Spielergebisse richtig vorherzusagen. Der Reiz des Wettens ist seit Jahrtausenden ungebrochen. Schon in der Antike wettete man in Griechenland und Rom bei Sportveranstaltungen auf die Sieger. Damals wie heute taten Wettfans gut daran, ihre Ausgaben im Auge zu behalten. Bei einer vermeintlichen Glückssträhne kann sich das Blatt ganz schnell wenden und man sieht sich mit hohen Verlusten konfrontiert. Besser ist es, sich ein Limit zu setzen, das man wöchentlich oder monatlich für das Wetten verwendet. Ist das Guthaben aufgebraucht, sollte man streng mit sich selbst sein. Dann macht Wetten so richtig Spaß und man hat die Ausgaben dafür im Griff.

SG Dynamo Dresden wirbt nun für BWIN

Glücksspielwerbung nun auch bei Dynamo Dresden

Online Casino, Live-Casino, Poker, Wetten, virtuale  Glücksspiele  und Jackpots an so genannten Online Slots (Spielautomaten), dazu diverse Tischspiele wie Black Jack, Bacarat oder Roulette – das ist das umfangreiche Glücksspiel-Angebot des Online-Portal Bwin. Sozusagen das volle Programm…

So informiert der sächsische Zweitligist aktuell auf seiner Webseite:

bwin ist neuer Exklusiv-Partner der SG Dynamo Dresden. Die Zusammenarbeit mit dem größten Online-Sportwettenanbieter der Welt ist zunächst auf drei Jahre bis 30. Juni 2021 angelegt. Das von Lagardère Sports vermittelte Sponsoring-Paket beinhaltet unter anderem TV-relevante Bandenwerbung, verschiedene gemeinsame digitale Aktionen sowie Titel- und Logorechte. „Fast 30.000 Fans bei jedem Heimspiel von Dynamo Dresden zeigen, wie tief verwurzelt dieser Verein bei seinen Fans ist. bwin freut sich auf die Partnerschaft mit Dynamo Dresden, weil wir hier mit einem Club zusammenarbeiten, der eine große Tradition hat – mit Fans, die den Wurzeln des Fußballs verbunden geblieben sind“, erklärte Stephan Heilmann, verantwortlich für die Aktivitäten der Marke bwin in der DACH-Region. dynamo-dresden.de

Über GVC

GVC Holdings PLC (LSE: GVC) ist eine der weltweit größten Sportwetten- und Gaming-Gruppen. Über unsere einzigartige proprietäre Technologieplattform bieten wir Sportwetten, Casino, Poker und Bingo an und betreiben einige der beliebtesten Online-Marken der Branche, darunter bwin, Sportingbet, partypoker, partycoker und Foxy Bingo. Im März 2018 haben wir die Ladbrokes Coral Group PLC übernommen, um Großbritanniens größter Online-Buchmacher zu werden. Wir haben unser Portfolio um bekannte Marken für Einzelhandel und Online-Glücksspiele wie Ladbrokes, Coral und Gala erweitert.

Fazit: Schön zu sehen, dass nun auch die Landesdirektion Sachsen keinerlei Beanstandungen mehr in Sachen Glücksspielwerbung direkt vor der Haustüre hat. Nach RB Leipzig (Tipico) darf man sich nun auch in der sächsischen Landeshauptstadt über sprudelnde Einnahmen aus dem privatem Glücksspiel-Sektor freuen. Das sollte nun auch starke Signalwirkung für andere Vereine und Fußballclubs im hiesigem Freistaat haben, denn Verbote und Untersagungen sind nun endlich Schnee von gestern. Oder offenbar nur für bestimmte Gruppen oder Menschen!

 

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