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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Schlagwort: Red Bull Leipzig (Seite 4 von 4)

Ultras Frankfurt, RB Leipzig, 50+1 und Bobic

Red Bull Marketing nun in der 1. Bundesliga

Das Leipziger Reagenzglasprojekt mit dem Namen “RasenBallsport” hat sich quasi in den letzten sieben Jahren mit Hilfe von Mateschitz-Millionen von der Oberliga in die 1. Bundesliga “hoch geschlafen”. Das kommt zwar vielleicht bei den “Leipziger Neufans” super an, beim Rest der Liga erntet man jedoch in den Fankurven kaum Lorbeeren.

Fredi bobic

Nun haben die Ultras Frankfurt ( Fanfreundschaft mit Chemie Leipzig) in Sachen Fredi Bobic, 50+1 und RB Leipzig auf ihrer Homepage zum großen Rundumschlag ausgeholt –

(…) Und dann hat sich Herr Bobic vor einigen Tagen in einer Kolumne zu Wort gemeldet. Schon die Überschrift bei Sport 1 sorgte bei vielen Eintracht-Fans für Unbehagen: „Leipzig hat längere Tradition als alle“ Kurz sacken lassen, dann legte er nach. „Klar: RB Leipzig kann sich nicht als Traditionsklub bezeichnen. Die Stadt aber hat als Deutscher Meister von 1903 eine längere Fußball-Tradition als alle anderen in Deutschland.“ Er schließt also von einer Meisterschaft eines ganz anderen Vereins vor 113 Jahren, dass sich das Marketingkonstrukt eines Herrn Mateschitz auf dessen Tradition berufen kann. Interessant. Dürfen sich der FSV dann auch ein paar unserer Erfolge auf die Fahnen schreiben? Bobic weiter: „Hier schlummert ein Potenzial auch in der Fanszene, weshalb ich den Neuling sogar als Bereicherung für die Liga sehen würde.“ Eigentlich müßig, derartige krude Gedanken noch zu kommentieren. Im Zusammenhang mit Red Bull überhaupt von Fanszene zu reden und diesen widerlichen Fußballfeinde als Bereicherung anzusehen, ist nicht nachvollzuziehen (…) [ultras-frankfurt.de]

Fakt ist aber, in der kommenden Spielzeit wird Red Bull in der 1. Bundesliga dabei sein. Dafür haben die Funktionäre der Verbände vom SFV, NOFV, DFB sowie DFL in den letzten sieben Jahren “gute” Arbeit geleistet – Red Bull hat lediglich jede Grauzone ausgenutzt. Sollte man also in Frankfurt einen Schuldigen suchen, dann doch bitte vor der eigenen Haustüre! Mögen muss man das Marketingprojekt aus Österreich dennoch nicht.

Ostrock – Ostvereine: Silly Auftritt bei Red Bull

Das war sie nun – die Aufstiegsfeier des Jahres

Der edle Fürst aus dem benachbartem Alpenstaat hatte gerufen und sein gemeines Fußvolk war gekommen. Und sogar der Mitteldeutsche Heimatsender von nebenan durfte zur dreistündigen Dauerwerbesendung eines Energy-drink ganz exklusiv vor Ort berichten. Die Party in Leipzig hätte so schön sein können, wenn da nicht die Ostband Silly gewesen wäre…

Die Spielverderber standen nämlich plötzlich mit Trikots von Union Berlin, Dynamo Dresden, Hansa Rostock und FC Magdeburg auf der Bühne, während alle anderen, sogar der Leipziger Kinderchor mit Bullen-Shirts, ganz brav flanierten. Dem immer fairen und toleranten Familienpublikum gefiel das jedoch überhaupt nicht und so fingen sie an zu pfeifen bis der Auftritt von Silly schließlich abgebrochen wurde.

Boulevard-experte Kindermann und seine blonde MDR-Barbie durften dann trotzdem noch ein wenig weitermachen und auch die weiteren Ostbands City, Karat und Pudhys spielten wohlerzogen ohne weitere Seitenhiebe gegen das neue Ostprodukt aus der ehemaligen Heldenstadt. Nicht zu vergessen – die wunderbare Krumbiegel-Hymne “RB Leipzig du bist mein Verein” – Schalala und gute Nacht. Es war ein gelungener Abend, welcher wirklich alle Klischees erfüllte…

 

Red Bull auf dem Betzenberg

Willi Orban mit Red Bull zurück am Betzenberg

Es ging schon viel durch die Presse, deshalb wollen wir auch an dieser Stelle nicht weiter auf die Geschehnisse am Montag in Kaiserslautern eingehen. Im nachfolgendem Video sind die Ereignisse auf dem Betzenberg gut geschildert – deshalb Popcorn und Cola bereitstellen… und einfach Film ab –

Einige O-Töne: “Dreckspack; Alle Bullen sind Schweine; Orban ist ein Hurensohn; Scheiß Red Bull Leipzig; Red Bull Wichser; “

Ein sehr rauer Ton, welcher seit der Gründung des kommerziellen Produkt unter dem Namen “RasenBallsport” von der Oberliga bis aktuell in der 2. Bundesliga in vielen Stadien zu hören war. Nun könnte RB Leipzig nächstes Jahr eventuell in der 1. Bundesliga spielen – und ein traditioneller Verein muss dafür den Gang nach unten gehen. Andere mussten in der Vergangenheit schon Platz für Mannschaften wie Hoffenheim, Ingolstadt oder Augsburg machen.

Doch das Fazit der Gegner von Red Bull sieht ernüchternd aus: Boykotte, Proteste und Demonstrationen der Ultras haben seit nunmehr sieben Jahren rein gar nichts bewirkt. Schuld an der Misere hat auch nicht Red Bull, sondern die Verbände, welche es hierzulande zugelassen haben. Angefangen vom SFV über den DFB bis hin zur DFL. Und das ist die Realität, ob man es nun gut oder schlecht findet. Ändern wird sich diesbezüglich erst etwas, wenn sich die Konsumenten-Zahlen in den Stadien und beim Pay-TV nach unten korrigieren. Doch danach sieht es momentan leider nicht aus…

Red Bull sucht den Superstar (RBSDS)

Nach dem Erfolg von DSDS nun RBSDS

Red Bull ist mit mit seinem Marketingprojekt fast am Ende seiner Ziele und Wünsche angekommen. Es winkt der Sprung in die 1.Bundesliga und somit der Kampf um den Einzug in die Champagner-Liga. Und genau diese edle Konsumenten-Veranstaltung der UEFA-Connection ist das eigentliche Ziel von RB Leipzig. Bisher gelang dies mit dem stark subventioniertem Salzburg allerdings niemals. Klar eigentlich – denn ohne echte Fan-Hymne konnte das ja auch nicht gelingen. 

Deshalb ruft man nun in Leipzig seine zahlenden Kunden auf, sich an einem Casting für solch ein super tolles Liedchen zu beteiligen.  Und der Zuspruch ist enorm – und das nicht nur unter den Leipziger Bullen Fans. Im sozialem Netzwerk Facebook sind wir dabei nun auf zahlreiche interessante Vorschläge (“Schwein sein” oder “Alles nur gekauft” – Prinzen, “Ich find dich Scheiße” – TicTacTo, “Niemals zu den Bayern gehen” – Toten Hosen uvam.) gestoßen –

Schön zu sehen, wie sich wirklich eine ganze Stadt für ein tolles Werbeprojekt eines ausländischen Konzern engagiert. In Leipzig wächst eben auch 27 Jahre nach der Wende immer noch zusammen, was zusammen gehört. Und wenn diese wunderbare Stadt nicht die 1. Bundesliga samt fetzigen Song-Hit verdient hat, welche dann? Also alle mitmachen…

RB Leipzig: Hooligan-One-Man-Show

Alarm bei Red Bull in Leipzig – sächsische Hooligan-Datei deckt auf

Wie jetzt öffentlich bekannt wurde, hat wohl auch der immer friedliche Familienverein RasenBallsport Leipzig ein echtes Hooligan-Problem.  Demnach gibt es in der Hooligan-Datei genau einen Gewalttäter aus dem Umfeld des Neuleipziger Clubs. Doch betrachtet man die Zahl etwas genauer, kommt man schnell zu einem erschreckendem Fazit…

Quelle: http://chemiefanforum.org/ – Insider berichten gar schon von zwei Hooligans!

Erschreckend deshalb, denn damit ist man schon jetzt auf Augenhöhe zum VfB Auerbach und bereits nah dran am Chemnitzer FC. Letztere galten immerhin bis vor ein paar Jahren noch zur Crème de la Crème in der deutschlandweiten Hooliganszene. Doch noch schlimmer – die netten Bullen von nebenan haben sogar schon die Hools von Erzgebirge Aue zahlenmäßig überholt, wie eine aktuelle Statistik der deutschen Volkspolizei jetzt deutlich beweißt –

(…) Bei einer bezüglichen Aufschlüsselung durch die Freie Presse hinsichtlich sächsischer Vereine “entfallen die mit Abstand meisten Fälle auf den Drittligisten Dynamo Dresden (328). Auf Platz zwei rangiert Viertligist FSV Zwickau (154), gefolgt von den Leipziger Vereinen Lok (72) und Chemie (19). Dem Umfeld des Drittligisten Erzgebirge Aue wird kein einziger Datensatz zugeordnet, RB Leipzig genauso wie dem VfB Auerbach nur jeweils einer, dem Chemnitzer FC vier und dem VFC Plauen immerhin neun“ (…)

Übrigens, bei den aktuellen Informationen der sächsischen Polizei handelt es sich um streng vertrauliche Daten, welche es eigentlich gar nicht so geben dürfte. So  könnten die geheimen Papiere aus dem Quartier der Vopo im Tal der Ahnungslosen in den kommenden Tagen Edward S. Whistleblower-Meldungen oder gar die “Panama Pampers” locker in den Schatten stellen. Unser rasender Reporter [Iron Ie] aus Krumhermersdorf bleibt auf jeden Fall an diesen packenden Enthüllungen dran und wird unsere werte Leserschaft auf dem Laufenden halten…

Warum RB Leipzig in der Premier League besser aufgehoben wäre

Red Bull Projekt in Leipzig vor dem Sprung in die 1.Bundesliga

Doch das Konstrukt aus dem Reagenzglas findet außerhalb der sächsischen Metropole nur wenig Akzeptanz. Boykotte, Fanproteste sowie Demonstrationen gegen RB Leipzig haben den steilen sportlichen Weg mit Hilfe von Millioneninvestitionen durch die Konzernzentrale in Fuschl seit 2009 gekennzeichnet. Dieses Jahr könnte der Traum von Milliardär D. Mateschitz gelingen, doch auch im deutschen Oberhaus ist man in den Fankurven alles andere als darüber begeistert.

Denn in Deutschland steht der traditionelle Vereinsfußball dem vermeintlichen “Wirtschaftsfußball” zumindest noch auf dem Papier kritisch gegenüber. Während Fußballfans hierzulande gegen die ständig steigende Kommerzialisierung in den Stadien ankämpfen, steht bei Funktionären und Verantwortlichen in den Verbänden sowie Vereinen auch immer mehr der Punkt “Finanzen” im Vordergrund. Und die im Prinzip lobenswerte 50+1 Regelung, welche die zu starke Mitsprache von Investoren bzw. Sponsoren in den Vereinen verhindern soll, wurde längst aufgeweicht. Bei RasenBallsport Leipzig gehört der “Verein” gleich komplett einem Konzern- die Bezeichnung exlusiver “Club” wäre somit auf jeden Fall besser angebracht.

Blick an England

In England ist dies ähnlich. Da gehören Vereine der Premier League russischen Oligarchen oder arabischen Scheichs. Und neben der Trikotwerbung sind die TV Gelder ein enormer wirtschaftlicher Faktor im englischen Fußball. So haben auch kleine Teams, wie zum Beispiel der Crystal Palace Football Club neben den Einnahmen vom Trikotsponsor der Mansion-Group, die unter anderem auch Online Casinos in der Schweiz und Österreich betreibenAnspruch auf den warmen Regen durch die enorm hohen Fernsehgelder. Ein Wahnsinnsgeschäft mit dem Fußball. Eine schillernde Welt, wo der österreichische Brauseclub sicherlich besser passen würde.

“Denn da wurde noch spekuliert, dass die Premier League mit ihrem künftigen TV-Vertrag ab 2016 ein Volumen von rund fünf Milliarden Euro schaffen könnte – für drei Jahre. Schon das hätte neue Maßstäbe gesetzt. Nun wurden daraus jedoch umgerechnet 6,9 Milliarden Euro für drei Jahre. Selbst gegenüber den Erwartungen ist das ein Riesensprung. Dies bedeutet also, dass die englische Liga pro Saison rund 2,3 Milliarden Euro kassiert. Und überdies: In der Liga stehen ab 2016 pro Saison rund eine Milliarde Euro mehr zur Verfügung als bisher.” (handelsblatt.com)

Leipzig von oben Zentralstadion

Ziel Champions League

Doch das Ziel von Red Bull mit Leipzig ist nicht nur die Bundesliga, für was ursprünglich mal 100 Millionen Euro vorgesehen war – nein man möchte als Global Player natürlich auch international auf der Bühne Champions League mitmischen. Das wiederum kostet Geld, richtig viel Geld. Wahrscheinlich um die 140 Millionen Euro pro Jahr, wenn man dazu den Etat des FC Bayern München heranzieht. Aber bevor es soweit ist, muss man erstmal den Sprung in die 1. Bundesliga schaffen. Denn vom Willen aufzusteigen war beim Spiel in Nürnberg nicht viel zu sehen. Die wichtige Partie verloren die Roten Bullen verdient mit 3:1. Am Ende könnte man gar in der Relegation scheitern…

Red Bull muss sich alleine feiern – 1860 Fans bleiben fern

Red Bull Gästeblock in Leipzig bleibt leer

Das zumindest gilt für die aktive Münchner Fanszene, die 1860er Ultras. Denn die haben gerade erneut auf ihrer Homepage angekündigt, nicht zum Auswärtsspiel nach Leipzig zu kommen. Die Gründe sind hinlänglich bekannt – mit einem künstlichem Produkt ala RasenBallsport Leipzig will man eben einfach nichts zu tun haben.

(…) Servus Löwenfans,

wie bereits in der vergangenen Saison wird die aktive Szene von 1860 auch in diesem Jahr dem Auswärtsspiel unserer Münchner Löwen bei Red Bull Leipzig fernbleiben.

Selbstverständlich bedauern wir es, die Mannschaft bei dieser Partie nicht unterstützen zu können. Dennoch bleibt unsere Haltung bezüglich des Marketingkonstrukts natürlich unverändert bestehen. Diesbezüglich können wir also einfach auf unsere Worte vom 4. November 2014 verweisen, ohne die Gründe noch einmal explizit darlegen zu müssen.

Stattdessen – das ist die Neuerung zum vergangenen Aufeinandertreffen in Leipzig – werden wir den Amateuren in Aschaffenburg am Tag zuvor einen Besuch abstatten. Wir sehen darin ein gelungenes Kontrastprogramm, um den TSV 1860 auch an besagtem Wochenende zu unterstützen und trotzdem unserer Linie treu zu bleiben (…) [giasinga-buben.de]

Leipzig von oben Zentralstadion

Den Rasenballsport-Anhängern wird es sicherlich egal sein, sie sind ja bereits diesbezüglich ordentlich abgehärtet. Schon zu oft musste ihre heimische Werbeveranstaltung ohne Gästefans auskommen. Trotzdem große Freude in Leipzig: Denn die Einschaltquoten bei Sky wird es wieder richtig anschieben und so können die vermeintlichen RB-Ultras anschließend zumindest wieder auf ihrer Homepage dazu munter zelebrieren.

Übrigens auf der Homepage “Nein zu RB” findet man alle deutschen Fangruppen, welche sich gemeinsam gegen den außerhalb der ehemaligen Heldenstadt unbeliebten Plastikverein engagieren. Mehr dazu hier >>>

Ultras fordern: Keine TV Gelder für Hoffenheim, Leipzig & Co.

Red Bull Leipzig ist in Deutschland nicht sonderlich beliebt

In Leipzig selber wird der künstliche Retortenverein jedoch sehr gut von so genannten Konsumenten angenommen. Denn “Fans”, welche sonst eher dem FC Bayern, BVB oder anderen Bundesligavereinen an den Wochenenden vor der Glotze die Daumen drücken, dürfen nun endlich auch live im Stadion bei den ganz “Großen” dabei sein. Ein “echter Segen” für die ganz Stadt…

Doch nun fordern Ultras aus Stuttgart den Stopp der Fernsehgelder für Vereine wie RB Leipzig. Denn Spiele wie Hoffenheim gegen Wolfburg oder Leverkusen erreichen bei SKY schon mal eine Ouote von knapp 0-5 % Einschaltquote, sprich die Retortenclubs will niemand sehen. Nun kommt eventuell in der kommenden Saison ein weiterer Club ohne Seele in die 1. Bundesliga. Red Bull hat sich quasi mit jeder Menge Kohle aus dem Amateurbereich seit 2009 hochgeschlafen.

spruchband-hoffenheim
Traditionslose Arschlöcher stoppen – Keine TV-Gelder für Hoffenheim, Leipzig & Co!  Geldverteilung nach Zuschauern statt Isolation der 1. Liga!

(…) Der VfB Stuttgart unterstützt den Vorschlag des FC St. Pauli dennoch nicht. Nun ist man die Rolle des zahnlosen Tigers in Form der VfB-Verantwortlichen ja zwischenzeitlich gewohnt und deshalb wenig über die an den Tag gelegte Unterwürfigkeit überrascht. In diesem Fall offenbarten die Herren des VfB-Vorstands außerdem, dass ihr Verständnis vom Fußball ein gänzlich anderes ist als das unsere. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass sich eine sogenannte Mittelstands-Vereinigung mit den Vereinen aus Stuttgart, Bremen, Berlin, Mönchengladbach, Köln und Hamburg (HSV) formiert hat, die eine Deckelung der Zweitliga-TV-Gelder fordert. Demnach sollen die Clubs des Unterhauses nicht vom neuen TV-Vertrag profitieren, sondern wie bisher „lediglich“ 142 Millionen Euro jährlich untereinander aufteilen. Dieser Vorstoß konterkariert die Forderung nach einem faireren Wettbewerb. Vereine wie der 1. FC Nürnberg oder der FC St. Pauli, die auch in Liga 2 viele Zuschauer mobilisieren, werden abgehängt, während die unattraktive, aber finanziell ohnehin gut aufgestellte Konkurrenz aus Leipzig, Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg hofiert wird (…)

Foto & Text: cc97.de

Interessant an dieser Stelle ist nun der Umstand, dass die vermeintlichen Ultras von Red Bull in Leipzig ebenfalls die Aktion der Cannstätter unterstützen. Diese sind nämlich der Meinung, dass RB Leipzig ganz im Gegenteil zu der Meldung, sogar angeblich die höchsten Einschaltquoten bei ihren TV Auftritten hätte. Woher sie allerdings ihre optimistischen Zahlen beziehen, ist leider nicht in ihrem Post ersichtlich. Und zumal sie ja noch nicht mal in der 1. Bundesliga spielen. Lustig ist es aber schon irgendwie…

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