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Schlagwort: Fans (Seite 2 von 4)

Solidarität mit Fanprojekt Dresden

Fans zeigen sich solidarisch mit Dresdner Fanprojekt

Nachdem die Polizei das Fanprojekt Dresden e.V. vergangene Woche durchsucht hatte, gab es nun am Wochenende überall in Deutschland solidarische Spruchbanner in den deutschen Stadien. Zuvor hatte sich FANPROJEKT DRESDEN E.V. zu Wort gemeldet und Rechtsmittel gegen die Hausdurchsuchung eingelegt:

Das Fanprojekt Dresden verfolgt mit seiner Tätigkeit die Entwicklung und Verstetigung einer auf „Fair Play“ basierenden Alltags- und Fankultur. Nachhaltige pädagogische Arbeit kann nur dann funktionieren, wenn sie in einem geschützten Rahmen stattfinden kann. Aus Vertraulichkeit kann so Vertrauen wachsen. Die kritische Auseinandersetzung mit Fehlverhalten, aber auch die Stärkung von positiven Kräften erfordert darüber hinaus ein hohes Maß an Sensibilität und Nähe zu unserer Zielgruppe, allen jugendlichen Fußballfans. Unsere Arbeit ist gesetzlich definiert, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit nach den Paragrafen 11 und 13 im Sozialgesetzbuch Acht sind vom Staat zu leisten. Diese Aufgabe übernimmt das Fanprojekt Dresden e.V. und erfüllt damit einen öffentlichen Auftrag. Es ist ebenso Auftrag unserer Einrichtung, jugendliche Fußballfans in schwierigen Phasen zu begleiten und zu unterstützen. Auch den jetzt beschuldigten Fußballfans stehen wir daher vollumfänglich zur Seite. (fanprojekt-dresden.de)

Folgende Spruchbänder wurden unter anderem gezeigt:

– “Von Dresden bis zum Kosovo. Freiheit für die Ultras Dynamo”
– “Wer pädagogische Zentren stürmt – nimmt in Kauf, dass sich auch die nächste Generation erzürnt!!!!!!!”
– “Fußballfans als Staatsfeind Nr. 1”
– “Fanprojekte achten und schützen!”
– “28 Betroffene – alle sind gemeint! 100 % Solidarität”
– “Wenn hier einer Ultras Dynamo auflöst, dann sind wir das!” (siehe Foto)

RB Leipzig vs. Besiktas Istanbul – ohne Türkenfans

Champions League Spiel ohne gegnerische Fans


Besiktas Istanbul spielt aus Angst vor Ausschreitungen und einem damit verbundenen Ausschluss von UEFA-Wettbewerben in dieser Saison auswärts komplett ohne Anhang, somit auch bei morgigen letzten Vorrundenspiel der CL in Leipzig. Für die Leipziger Fans ist dies allerdings nichts Welt-bewegendes, denn schon blieb der Gästeblock wegen diversen Boykotts oder Fanprotesten in der Vergangenheit leer.
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„Wir kommen der Bitte unserer Gäste von Besiktas Istanbul nach und werden zu diesem Spiel – das als Sicherheitsspiel eingestuft wurde – aus Sicherheitsgründen keinen Gästebereich öffnen“, teilte RB auf seiner Homepage mit. Somit wird der Gästeblock in der Bullen-Arena nun zum Heimblock für RB-Fans.

Leipzig von oben Zentralstadion
By Philipp (Flickr: Leipzig von oben: Zentralstadion) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

RB Leipzig kann die zweite Runde der Champions League nicht mehr aus eigener Kraft schaffen. Sollte der FC Porto das letzte Gruppenspiel gegen den AS Monaco gewinnen, müssen die Roten Bullen dann in der unattraktiven Euro Liga antreten.

Im Free TV wird das Spiel RB Leipzig gegen Besiktas Istanbul live übertragen: Das ZDF zeigt ein Spiel je Spieltag der Champions League live, und zwar dies am Mittwoch. Am 6. Dezember beginnt der Sender um 20.25 Uhr mit der Übertragung.

RB Leipzig: Fans feiern international

RB Leipzig Fans in Porto

Zumindest die Leipziger Fans waren schon mal reif für die internationalen Bühne.  Nach Porto waren immerhin rund 1200 RB Fans mitgereist und sorgten dort für gute Stimmung im und um das legendäre Stadion “Estádio do Dragão”. Am Ende verloren die Roten Bullen mit 1:3 – nun bereits das dritte Spiel (Pokal und Meisterschaft gegen den FC Bayern München, Champions League) in Folge.

Video: “Einmal Leipzig, immer Leipzig”

Wann spielten Fußball Teams aus dem Osten Deutschland das letzte Mal international?

In der Spielzeit 1990/1991 schaffte die SG Dynamo Dresden den Einzug in das Viertelfinale des Europapokal. Damals schied man gegen Roter Stern Belgrad aus, nachdem man zuvor Mälmö FF und Union Luxemburg besiegt hatte.  Der 1. FC Magdeburg musste sich im gleichen Jahr in der 2. Runde Girondins Bordeaux geschlagen geben. Auch der Chemnitzer FC spielte damals noch international. Im UEFA-Pokal 1990/91 war nach zwei 0:2-Niederlagen gegen Borussia Dortmund bereits nach der ersten Runde Schluss.

Der FC Hansa Rostock bekam es gar in der darauffolgenden Spielzeit 1991/1992 mit dem großen FC Barcelona zu tun. Ein 1:0-Sieg zu Hause, damals vor nur 8500 Zuschauern im Ostseestadion, reichte allerdings nicht gegen die Katalonier, denn im Stadion “Nou Camp” verlor man klar mit 1:3. Der Hallesche FC musste sich in dieser Spielzeit international bereits in der 1. Runde mit 2:1 und 0:3 Torpedo Moskau geschlagen geben, während der FC Rot-Weiß Erfurt mit zwei Siegen gegen den FC Groningen triumphierte, ehe man an Ajax Amsterdam, dem späteren Sieger scheiterte.

Im Cup der Pokalsieger 1990/91 spielte damals auch der PSV Schwerin gegen Austria Wien und musste sich mit 0:2 geschlagen geben. Und ein Jahr später nochmals der Eisenhüttenstädter FC Stahl gegen Galatasaray Istanbul ( 1:2 und 0:3). Danach war bekanntlich Schicht im Schacht, was internationale Spiele für unsere Ostvereine betreffen sollte. Nun hat diesen Part der Leipziger Neu-verein, allerdings nur mit massiver Subventionierung eines österreichischen Getränkekonzern übernommen. Sicherlich nicht die feine englische Art, doch zumindest die Anhänger aus Leipzig sind mit dieser Situation sichtlich zufrieden.

RB Leipzig laut Umfragen Top und Flop

Zwei Umfragen – zwei unterschiedliche Ergebnisse für RB Leipzig

Wie beliebt ist RB Leipzig wirklich? Laut einer aktuellen Studie der britischen Marktforschung YouGov (bezahlte Umfragen) soll das Retortenprojekt eines österreichischen Getränke-Abfüllers mit seiner Dependance in Leipzig angeblich die meisten Fans im Osten besitzen. Der Neu-Leipziger Club soll laut dieser Umfrage gar vor Traditionsvereinen wie Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt oder Schalke 04 in der Beliebtheitsskala stehen. 

(…) Für die Umfrage werden fußballinteressierte Personen in Deutschland ab 14 Jahren gefragt, welcher der Fußballclubs ihr persönlicher Lieblingsclub ist. Innerhalb dieses Rankings befindet sich Borussia Dortmund mit 15,1 Prozent auf Platz 2 und der RB Leipzig mit 4,2 Prozent auf Platz 4. Platz 1 besetzt der FC Bayern München (17,9 Prozent). Auf Platz drei ist ganz knapp vor dem RB Leipzig der 1. FC Köln (4,2 Prozent). Mit 3,7 Prozent folgt der Hamburger SV (…) [yougov.de]

Soweit  so gut. Denn ganz anders sieht es dabei bei einer aktuellen Umfrage unter ostdeutschen Fußballfans aus, welche wir auf unserer Webseite ohne Bezahlung gestartet haben. Genau unter jenen Anhänger, welche RasenBallsport Leipzig quasi direkt vor der eigenen Haustüre haben. Und demnach ist RB Leipzig weder der beliebteste Verein in der Region Ostdeutschland und noch nicht einmal in seiner Heimatstadt Leipzig. Denn selbst da haben die beiden Vereine Lok und Chemie aus der Regionalliga Nord (4.Liga) mehr Zuspruch.

Screenshot: aktuelle Umfrage

Insgesamt dominieren im Osten Vereine wie Dynamo Dresden, Hansa Rostock oder der FC Magdeburg das Geschehen. Der einzige Vertreter der 1. Bundesliga, Red Bull Leipzig bekommt dabei nur eine mittelmäßige Note. Diese Umfrage deckt sich zugleich mit den schlechten Zahlen bei den Auswärtsfahrten von Anhängern des “Brauseclubs” in Champions League sowie 1. Bundesliga. Noch Fragen- Nein?! In diesem Zusammenhang fällt mir dann nur noch spontan ein Zitat von Winston Churchill ein: “Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!”

Energie Fans bei Facebook

Politischer Kampf von Energie Fans auf Facebook

Nachdem im Stadion aktuell mehrere Gruppen ihren offiziellen Rücktritt bekannt gegeben hatten, verlagert sich die die Diskussion immer mehr auf das (a)soziale Netzwerk Facebook. Ähnlich wie die komplette Gesellschaft unter Merkel, ist eben auch die Fanzene bei Energie Cottbus gespalten. Doch wirklich gut getan hat politischer Einfluss in den Kurven bisher noch nie.

Politisch etwas rechts…

…oder hätten sie es dann doch lieber etwas weiter links?

Doch trotz aller fan-technischen Unstimmigkeiten läuft es gerade für den ehemaligen Bundesligisten von 2009 recht gut in der Regionalliga Nordost bzw. dem Brandenburg Pokal. In der Meisterschaft ist man bisher ungeschlagen auf Tabellenplatz 1 und am vergangenem Wochenende zog man souverän gegen Bernau ins Landespokalviertelfinale ein. So kann es gerne weiter gehen.

RB Leipzig: No Fans – No Party

Champions League: RB Leipzig Fans bleiben lieber zu Hause

Gerade mal 250 Fans von Red Bull werden ihren Verein in Istanbul unterstützen. Das ist zu einem der unsicheren politischen Situation in der Türkei, zum anderen den teuren Tickets (600 Euro inkl. Übernachtung) geschuldet. Aber auch die Angst vor türkischen Hooligans spielt dabei sicherlich eine große Rolle. Und da man in Leipzig quasi über keine gewachsene aktive Fanszene, sprich Ultras, verfügt – hat man in der Hauptstadt der Türkei auch überhaupt nichts entgegenzusetzen. Zum Vergleich – 20.000 Kölner Fans waren vergangene Woche in der Euro League in London dabei.

Der Verkauf der Tickets läuft allerdings ungeachtet aller Vorbehalte in Leipzig immer noch weiter. Für das Auswärtsspiel verlangt RB Leipzig und dessen Partner Dertour rund 600 Euro inkl. einer Übernachtung im 3 Sterne Hotel. Ein ziemlich mieser Deal, was wohl eher in die Kategorie Wucher gehört, meinen da sogar eingefleischte RB-Anhänger. Übrigens der AS Monaco hat bereits alle Tickets für sein Champions League Spiel in Istanbul zurück gegeben. Die Sicherheit der Fans hat im Fürstentum oberstes Gebot. Gut so!

Weitere interessante Artikel zu RB Leipzig:

RB Fans traurig: Schal gezogen – Banner geklaut

RB Leipzig live – Champions League gegen AS Monaco

RB Leipzig Gegner AS Monaco: Ohne Fans nach Istanbul!

Krieg dem DFB: Fußball Pegida

Der DFB im Krieg mit den aktiven Fans in den Kurven

Als DFL Boss Seifert einen Krieg mit den Ultras von Zaun brach, ahnte Keiner die massiven Auswirkungen – zumindest nicht in der greisen Führungsriege der Funktionäre im so fernen Frankfurt. Mit geistigen Ergüssen wie:  “Ultras sind asozial” oder “Totengräber des Fußballs” brachte der werte Herr eine riesige Lawine ins Rollen.

Das T-Shirt “Krieg dem DFB” ist mittlerweile ein Bestseller bei Amazon :


(Foto: amazon.de)

Denn was zunächst mit einem Marsch der Dynamo Fans in Karlsruhe begann, hat nun mittlerweile zahlreiche Kurven in ganz Deutschland erreicht und weitet sich zum Flächenbrand gegen den DFB bzw. die DFL aus. Ähnlich wie Pegida auf den Straßen in Dresden, mobilisiert “Krieg dem DFB” aus Dresden nun auch die Fankurven in den Stadien.

Die Einführung des kommerziellen RasenBallsport hierzulande , weiterhin unaufgeklärte Korruption und Vetternwirtschaft beim Verband, Helene Fischer beim DFB Pokalendspiel, nicht nachvollziehbare Strafen gegen Vereine, Kollektivstrafen gegen Fans oder zuletzt Chinas U20 in der Regionalliga ließen das Fass endgültig überlaufen.

Rapper MIKI mit “Krieg dem DFB” ist bei Youtube ein Mega Hit:

Wie geht es weiter?

Solange nicht endlich wieder ein ehrlicher Dialog mit Kompromissen auf beiden Seiten stattfindet, wird sich die Situation noch weiter zuspitzen. Eine völlige Eskalation der Situation ist unter jetzigen Voraussetzungen nicht mehr auszuschließen. Es wäre also allerhöchste Eisenbahn, endlich einen gemeinsamen Konsens zu finden. Einzig der glaube daran fehlt…

Fettes Danke an den DFB – Fans überglücklich

Was Fußballfans alles nicht verboten ist!

Alle Fans des runden Leders sollten jetzt mal dringend eine stille Gedenkminute für unsere Freiheiten in den Stadien einlegen. Denn entgegen allen Nörglern, notorischen Kritikern und Mecker-Tanten gibt es doch allerhand Rechte für die Besucher eines Fußballspiel.   

[…] Alle sind blind für die Güte des selbstgerechtesten Fußballverbandes der Welt. Dabei lässt er uns Fans noch so viele Freiheiten. Also ärgern wir uns nicht über das, was nicht erlaubt ist, sondern freuen uns verdammt noch mal über das, was uns als Fußballfans nicht verboten ist.

Wir dürfen Kulisse sein.

Wir dürfen jeden Freitag, Samstag, Sonntag, Montag unser Geld ins Stadion tragen.

Wir dürfen aufs Spielfeld schauen.

Wir dürfen versuchen uns mit überbezahlten balltretenden aalglatten Teenies zu identifizieren.

Wir dürfen rhythmisch klatschen.

Wir dürfen im Stadion allein aufs Klo – wenn wir uns danach die Hände waschen.

Wir dürfen im Stadion hüpfen.

Wir dürfen noch stehen.

Wir dürfen Helene Fischer hören.

Wir dürfen uns alkoholfreies Bier hinter die Binde kippen.

Wir dürfen in Erinnerungen schwelgen.

Wir dürfen laut Lieder singen (solange kein Funktionär die Texte versteht).

Wir dürfen fürs Fußballgucken Pay TV erwerben.

Wir dürfen Fahnen schwenken.

Wir dürfen sommermärchen-debil in Stadionkameras winken.

Na also. Jetzt mal ein bisschen mehr Dankbarkeit, für die vielen Freiheiten, die uns Papa DFB gibt. Und sicher wurde an dieser Stelle sehr undankbar noch viel übersehen, was wir alles dürfen […]
(spuckelch.wordpress.com)

FC Magdeburg: Marode Kurve wird zur größeren Stehplatz-Tribüne

MDCC Arena Umbau steht bevor

Künftig wird es auf der Nordtribüne dann rund 13000 Stehplätze für die FCM-Fans geben, insgesamt steigt das Fassungsvermögen der MDCC-Arena von 27000 auf 30000 Zuschauer. Die Umbaukosten belaufen sich demnach auf 5,9 Millionen Euro, an denen sich auch der 1. FC Magdeburg als Stadion-Mieter beteiligt.

Bereits im August 2016 hatte es erste Hinweise gegeben, dass sich durch das rhythmische Hüpfen der Magdeburger Fußballfans die Bausubstanz der Arena deutlich verschlechtert hatte.  Daraufhin hatte die Stadt Magdeburg ein Gutachten in Auftrag gegeben, das darstellen soll, wie hoch die Schwingungen der Tribünen wirklich sind. Bisher ist in Sachen Gutachten allerdings noch nichts passiert und das Lösen von Fertigteilen kann nicht mehr ausgeschlossen werden. Darauf folgte ein Hüpfverbot für FCM-Fans im eigenen Stadion.

DFB Grindel: (Wirklich) Kein Image Problem!?

Pressekonferenz mit DFB – Chef sieht kein Image Problem

Na dann ist ja alles wieder gut – oder auch nicht!

“Ich bestreite, dass das Image nicht gut ist”, sagte Grindel am Dienstag am Rande einer DFB-Veranstaltung in Frankfurt. Der Grund für die Unmutsbekundungen der Anhänger von Eintracht Frankfurt und BVB seien vielmehr die vielen Strafen für Verfehlungen der Fans. “Wir hatten es mit zwei Fangruppierungen zu tun, die wie keine andere von Entscheidungen des Sportgerichts betroffen waren”, so Grindel. “Die Fans haben ihre Unzufriedenheit mit diesen Entscheidungen deutlich gemacht.”

Waren es wirklich nur die beiden Fanszenen von Frankfurt und Dortmund, welche dem DFB zuletzt den Krieg erklärt haben? Nein, es war auch nicht nur zuletzt die “besonders böse” Dynamo-Fanszene beim Spiel in Karlsruhe, sondern zum Beispiel auch Zwickau, Hamburg, Gladbach, Rostock, Berlin oder Leverkusen (ostfussball.com berichtete).

Wirklich kein Image Problem? Mal ehrlich, beim DFB hilft nun auch kein schwuler “Botschafter für Vielfalt” mehr, das miese Image in bester “Gutmenschen-Manier” aufzupolieren!

Es wäre an der Zeit für einen Neuanfang, zumal die Fronten zwischen Fans und Verband extrem verhärtet sind. Während nämlich Meldungen über Korruption und Vetternwirtschaft beim DFB immer noch für Schlagzeilen sorgen, haben diese längst massive Unglaubwürdigkeit und auch Unverständnis bei den Fußballfans und Ultras in den Kurven erzeugt. Und mal ehrlich, wer soll unter solchen Voraussetzungen einen Verband noch wirklich ernst nehmen?

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