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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

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TRANSFERFENSTER #2 IN DER WINTERPAUSE GEÖFFNET – OSTVEREINE

Erste Ostclubs schlagen auf dem Transfermarkt 2017 zu

In Deutschland sind die Wechselperioden für Amateur- und Vertragsspieler seit den 1990er Jahren einheitlich geregelt: Analog zu den im UEFA-Gebiet weitgehend einheitlichen Zeiträumen werden auch im Amateurbereich die Transferperioden entsprechend festgelegt. Die Wechselperioden sind dementsprechend auch in den Amateurklassen für die Zeiträume vom 1. Juli bis 31. August sowie vom 1. bis 31. Januar festgesetzt. Wir fassen zusammen, was sich seit den ersten Tagen in unserer Region bisher getan hat.

transfermarkt-2017

Weitere Transfers seit dem 4. Januar in unserer ostdeutschen Region:

Der defensive Mittelfeldspieler Vitaly Janelt wechselt auf Leihbasis von RB Leipzig zum VfL Bochum. Er war dort wegen disziplinarischer Strafe aus der Mannschaft geflogen. Innenverteidiger Marcel Gebers wechselt ablösefrei vom FSV Zwickau zum SV Meppen. Sören Brandy vom 1. FC Union Berlin wechselt zum 2. Bundesliga Konkurrenten Arminia Bielefeld. Als Ersatz kommt Sebastian Polter für 1, 6 Millionen von den Queens Park Rangers in die Wuhlheide. Philip Heise kommt vom VfB Stuttgart nach Dresden. Über Ablöseforderungen ist bei diesem Deal allerdings nichts bekannt. Timur Özgöz kehrt vom SV Babelsberg in seine Heimat Türkei zurück. Dort wird er fortan für den Erstligisten Elazigspor kicken. Von FC St. Gallen kommt Mittelstürmer Albert Bunjaku zum FC Erzgebirge Aue und erhält einen Zweijahresvertrag. Alle weiteren ostdeutschen Transfers in der Winterpause findet man auch hier.

Transferfenster in der Winterpause geöffnet – Ostvereine

Erste Ostclubs schlagen auf dem Transfermarkt 2017 zu

In Deutschland sind die Wechselperioden für Amateur- und Vertragsspieler seit den 1990er Jahren einheitlich geregelt: Analog zu den im UEFA-Gebiet weitgehend einheitlichen Zeiträumen werden auch im Amateurbereich die Transferperioden entsprechend festgelegt. Die Wechselperioden sind dementsprechend auch in den Amateurklassen für die Zeiträume vom 1. Juli bis 31. August sowie vom 1. bis 31. Januar festgesetzt. Wir fassen zusammen, was sich an den ersten Tagen in unserer Region bisher getan hat.

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Mittelstürmer Omar Damari wechselt von Red Bull New York zurück nach Leipzig. Der Spieler war zum eigenen Ableger in die Staaten ausgeliehen wurden. Timo Furuholm, ebenfalls Mittelstürmer, wechselt ablösefrei vom Halleschen FC zum FC International Leipzig. Der vereinslose Spieler Marcos Álvarez wird in der Rückrunde für die SG Dynamo Dresden in der 2. Bundesliga auflaufen. Außenverteidiger Firat Sucsuz wechselt vom VfR Aalen auf Leihbasis zum FC Carl Zeiss Jena.

Der defensive Mittelfeldspieler Charles Elie Laprevotte wechselt vom FC Freiburg ablösefrei zum 1. FC Magdeburg. Mario Rodríguez wechselt auf Leihbasis von der SG Dynamo Dresden zu Sonnenhof Großaspach. Zuvor war dieser junge Spieler ausgeliehen beim Chemnitzer FC in der 3.Liga kaum zum Einsatz gekommen. Abwehrspieler Christopher Lenz wird vom 1. FC Union Berlin an Holstein Kiel ausgeliehen. Innenverteidiger Felix Paul spielt ab sofort für die BSG Chemie Leipzig. Er kam ablösefrei vom VfB Auerbach.

Weitere Transfers mit Spielern aus unserer Region werden wir Mitte des Monats und Ende Januar 2017 nochmals dokumentieren.

Das ist der beliebteste ostdeutsche Verein 2016

Ostvereine Vergleich in den Google Trends

Dazu haben wir die derzeit besten fünf ostdeutschen Vereine der 1. Bundesliga bis zur 3. Liga, laut aktueller Tabellen-Situation miteinander verglichen. Und das Ergebnis fällt dabei ziemlich eindeutig aus. Der beliebteste Verein aus unserer Region laut Google Trends ist die SG Dynamo Dresden.

Das höchste Such-aufkommen für den Spitzenreiter wurde dabei in der Zeit vom 14.- 20. August dieses Jahres registriert. Den zweitbesten Tageswert erreichte demnach der 1. FC Union Berlin am 23. Oktober. Der dritte Platz geht an die “Rasenballsportler” aus Leipzig, wobei sie über den gesamten Zeitraum von 12 Monaten auf Rang 2 “trenden”. Weit abgeschlagen sind auf den weiteren Plätzen der FC Erzgebirge Aue und der 1. FC Magdeburg zu finden.

google-trends

(Screenshot: google.de/trends)

Erklärung: Bei der Auswertung wurden die verschiedenen Kriterien “Deutschland, letzte 12 Monate, Sport sowie Websuche” berücksichtigt.

Bemerkung: Da der FC Hansa Rostock laut aktueller Tabellen-Situation sportlich nicht in der Top 5 rangiert, wurde der Verein von der Ostseeküste allerdings nicht in diese Wertung einbezogen. In den Trends von Google nimmt er jedoch inoffiziell ganz klar den zweiten Platz hinter den Dynamos aus der sächsischen Hauptstadt ein.

Zuschauerzahlen Ostvereine im Profibereich

So viel Zuschauer wollten die Ostvereine in den drei Profi-Ligen sehen

Insgesamt 10 ostdeutsche Vereine spielen in den drei oberen Fußball-Profiligen der DFL bzw. des DFB. Dabei entfallen auf Sachsen fünf, auf Sachsen-Anhalt zwei und auf (Ost)Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen jeweils ein Verein. Insgesamt sind die Besucher in der 1. Bundesliga und 3.Liga rückläufig, in der 2. Bundesliga allerdings gibt es eine steigende Tendenz zu vermelden.

Zentralstadion - 2009 - 5

Stand 7.12.2016

RB Leipzig 1. Bundesliga 41.485 Zuschauer
SG Dynamo Dresden 2. Bundesliga 28.907 Zuschauer
1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 21.273 Zuschauer
1. FC Magdeburg 3.Liga 16 839 Zuschauer
FC Hansa Rostock 3.Liga 12.242 Zuschauer
FC Erzgebirge Aue 2. Bundesliga 8.457 Zuschauer
Hallescher FC 3.Liga 6.882 Zuschauer
Chemnitzer FC 3.Liga 6.876 Zuschauer
FC Rot-Weiß Erfurt 3.Liga 6.292 Zuschauer
FSV Zwickau 3.Liga 4.961 Zuschauer

Zum Vergleich: Der aktuelle Zuschauerschnitt der 1. Bundesliga liegt bei 41.435 Zuschauern. Durchschnittlich 21.206 Besucher kamen in der 2. Bundesliga in die Stadien. In der 3. Liga sind es immerhin noch 5.758 Fans pro Heimspiel im Schnitt.

Glücksspiel Aktien sind wie Glücksspiel auf Glücksspiel

Aktien auf Glücksspielanbieter sind voll im Trend

Doch diese Anlageform bietet wie alle Aktienangebote neben angestrebten hohen Kursgewinnen, eben auch viel Risiko. Deshalb sollte man bereits vorher eventuelle Kurssprünge in verschiedene Richtungen an den Märkten fest im eigenen Business-plan einplanen. Denn wie auch bei anderen Unternehmen geht die Entwicklung nicht immer nur in eine Richtung.

Auch ist hierzulande eine echte rechtliche Grundlage quasi für Casino online spielen, Sportwetten oder andere Glücksspiele wie Poker oder Bingo im Prinzip nicht vorhanden. Der ganze Markt befindet sich in einer so genannten Grauzone – eine echte Regulierung nach europäischem Recht ist leider aus staatlichen Monopol-gründen in weiter Ferne. So hatten wir kürzlich auch an anderer Stelle einen lesenswerten Bericht zum Thema Glücksspielaktien gefunden, und dies zum Anlass genommen, darüber zu berichten:

(…) Und wie man sieht, geht es auch charttechnisch ordentlich zur Sache. Denn Aktien kennen bekanntlich keine einheitliche Richtung. Viele Dinge beeinflussen den Markt und nicht jedes Casino oder Wettportal arbeitet lukrativ. Sei es durch wirtschaftliche Fehlentscheidungen oder zum Beispiel auch größeren Gewinnen (Jackpot) für Spieler. So findet man zum Beispiel Bet at Home, Lotto24 und GVC in einer positiven, William Hill, Unibet oder Mybet auf einer negativen Richtung in den vergangenen 12 Monaten.

Letzterer Anbieter steht sogar kurz vor der Pleite, was der schwache Kurs unter 50 Cent eindeutig belegt. Immerhin war das Wertpapier mal knapp 100 Euro im Jahre 2000 wert und hat in dieser Zeit also rund 96 % verloren – Besserung nicht in Sicht. Gut, vielleicht, wenn man in den nächsten 50 Jahren vor Gericht endlich mal die Millionen Entschädigung von Westlotto erhalten sollte. Doch daran glaubt man wohl in der Mybet-Zentrale selbst nicht mehr (…)

Entwicklung der Bet at Home Aktie – Sponsor von Hertha BSC:


-Kurs von finanzen.net

Unsere Einschätzung: Wer auf eine solide langfristige Kurssteigerung setzt, sollte sicherlich andere notierte Börsenwerte in seinem Depot aufnehmen.  Doch auch da muss man ja im Jahre 2016 sehr vorsichtig agieren, wenn man beispielsweise die VW-Aktie bisher als sichere Anlage bewertet hatte. Konservative Werte sind eben trotzdem am Ende spekulativ – warum also nicht mal auf Glücksspiel-Aktien setzen? Zumal viele große Glücksspielanbieter wie bsw. Tipico bereits als Sponsoren von Ostvereinen oder gar unserem Vorzeigebundesligaclub RB Leipzig fungieren. Fans bekommen so nicht nur die Möglichkeit  des Mitspielens, sondern auch am Erfolg des Vereinsunterstützer teilzuhaben.

Glücksspiel sprudelt Millionen in ostdeutsche Vereine

Glücksspielwerbung für Fußballvereine im Osten immer lukrativer

Online Casinos, Poker, Bingo, Lotto und Sportwetten von privaten Anbietern im Internet sind immer öfter Sponsor von ostdeutschen Teams aller Ligen. Grund ist der nicht vorhandene Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland. Zwar wurde von staatlicher Stelle ein so genannter “Vertrag der Bundesländer” (außer Schleswig-Holstein) erlassen, dieser wurde jedoch Anfang 2016 bereits zum dritten Mal durch den EuGH gekippt.

Somit gibt es hierzulande weder staatliche Regulierung noch sonstige Beschränkungen in diesem stetig wachsendem Markt. Ein absolutes Trauerspiel deutscher Politik, was man momentan leider auch in vielen anderen Bereichen unser völlig unfähigen Regierung bemängeln muss. In Sachen Glücksspiel gibt es aber zumindest einige Nutznießer – nämlich unsere Fußballvereine. Wir möchten daher an dieser Stelle auf die verschiedenen Unterstützer von der 1. Bundesliga bis in den Amateurbereich etwas genauer eingehen und beleuchten:

  1. Bundesliga: RB Leipzig – Tipico (Online Casino, Sportwetten, Livewetten, Live Casino Spiele)

2. Bundesliga: SG Dynamo Dresden – Betway ( Online Casino, Sportwetten, Poker, Bingo, Live Casino)

2. Bundesliga: 1. FC Union Berlin – Betway ( Online Casino, Sportwetten, Poker, Bingo, Live Casino)

3. Liga: Chemnitzer FC – Wettbasis (Sportwetten, Livewetten, Fußballwetten)

3. Liga: FSV Zwickau – Tipico (Online Casino, Sportwetten, Livewetten, Live Casino Spiele)

Andere : SFV (Sächsischer Fußballverband) – Tipico (Online Casino, Sportwetten, Livewetten, Live Casino Spiele)

Aber auch die staatlichen Anbieter mischen kräftig “im Sinne des Spielerschutzes” mit massiver Werbung für ihr Glücksspiel bei ostdeutschen Vereinen mit. So unterstützt zum Beispiel Lotto die Vereine Hallescher FC und FC Energie Cottbus. Gut für die Teams – schlecht für die zahlreichen Spielsucht Schicksale dahinter.

DFB-Pokal 2016 / 2017: Ansetzungen und Informationen (Ost)

Auslosung im DFB Pokal brachte teilweise Hammerlose für ostdeutsche Vereine

In der Spielzeit 2016 / 2017 werden insgesamt 10 ostdeutsche Vereine am DFB-Pokal teilnehmen. In der ersten Runde vom 19. bis 22. August sind am Samstag folgende Paarungen mit ostdeutscher Beteiligung ausgelost wurden:

MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin
SV Babelsberg 03 – SC Freiburg
1. FC Magdeburg – Eintracht Frankfurt
Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt
FSV Zwickau – Hamburger SV
Dynamo Dresden – RB Leipzig
FC Hansa Rostock – Fortuna Düsseldorf
FC Carl Zeiss Jena – FC Bayern München
Hallescher FC – 1. FC Kaiserslautern

Ein echtes Hammerlos gab es dabei für den FC Carl Zeiss Jena, welche zu Beginn gleich auf den FC Bayern München treffen. Richtig brisant wird es im “Sachsenduell” zwischen der SG Dynamo Dresden und Red Bull Leipzig. Die deutschlandweit unbeliebten “Neuleipziger” des österreichischen Getränkekonzern müssen somit erstmals in der Höhle des Löwen antreten. Beide Spiele würden sich sicherlich für die Free-TV Übertragung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eignen. Wir tippen auf die Begegnung zwischen Jena und Bayern.

DFB-Pokal 2007 Nürnberg

Der DFB-Pokal 2016/17 wird die 74. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Männer sein. Das Finale findet am 27. Mai 2017 statt und wird, wie seit 1985 üblich, im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Der DFB-Pokal erhielt ein neues Logo, das von der Stuttgarter Designagentur Strichpunkt entworfen wurde und ab der Saison 2016/17 unter anderem an Trikotärmeln der Spieler, an den Spieltagen in den Spielstätten an der Mittelbande und in TV-Grafiken gezeigt wird. Es wurde vom DFB angekündigt, die Summe der Prämien, die insgesamt an die 64 Teilnehmer des Wettbewerbes ausgeschüttet werden, von bislang rund 53 Millionen Euro um 11 Millionen Euro auf 64 Millionen Euro aufzustocken.

Und so gehts im DFB Pokal weiter:

  • 2. Hauptrunde: 25./26. Oktober 2016
  • Achtelfinale: 7./8. Februar 2017
  • Viertelfinale: 28. Februar/1. März 2017
  • Halbfinale: 25./26. April 2017
  • Finale in Berlin: 27. Mai 2017

Ostvereine News #1

Aktuelle Meldungen verschiedener Ostvereine

Chemnitz: Emmanuel Mbende (20) wechselt zum 01.07.2016 vom englischen Zweitligisten Birmingham City FC zum Chemnitzer FC. Der Spieler hat vor seinem England-Engagement den gesamten Nachwuchsbereich von Borussia Dortmund durchlaufen. Mit dem 20jährigen Defensivspieler wurde ein Arbeitsvertrag bis zum 30.06.2018 vereinbart. -> CFC Homepage

Zwickau: FSV spielt 1:1 in Elversberg. Der FSV Zwickau ist gut in die Relegation gestartet. Im Auswärtsspiel bei der SV 07 Elversberg gelang ein 1:1 (0:0). Vor 1.140 ins Saarland mitgereisten Fans bot der FSV eine starke Leistung und konnte durch Sebastian Mai den wichtigen Auswärtsstreffer erzielen.->  FSV Homepage

Rostock: Das Landespokalfinale wird um 14.30 Uhr im Neustrelitzer Parkstadion angepfiffen. Die Fanbetreuung der Kogge ist wie immer live vor Ort und steht für eure Fragen zur Verfügung. Wir drücken unsere Kogge die Daumen! -> Hansa Homepage

Cottbus: Claus-Dieter Wollitz, der derzeit seinen bis 30. Juni 2016 laufenden Vertrag erfüllt und zielstrebig daran arbeitet, eine schlagkräftige Mannschaft für den Neustart in der Regionalliga Nordost zusammenzustellen und aufzubauen. Die Gespräche zur Fortsetzung des Vertrages mit Pele Wollitz werden unter Berücksichtigung der arbeitsrechtlichen Streitigkeit mit Viktoria Köln intensiv geführt. -> Energie Homepage

Dresden: Michael Hefele und Giuliano Modica haben einen Drittliga-Rekord aufgestellt, der nur schwer zu knacken sein wird. Das Innenverteidiger-Duo der Meistermannschaft hat gemeinsam alle 38 Punktspiele der Drittliga-Saison 2015/16 auf dem Feld gestanden – und dabei keine einzige Minute verpasst. Als am 38. Spieltag der Schlusspfiff ertönte, hatten beide zusammen 114 Stunden abgespult – die Nachspielminuten nicht eingerechnet. _> Dynamo Homepage

Leipzig: In Bernburg hat der 1. FC Lok mit einem souveränen 5:0 alles klar gemacht. Eine knappe Stunde stand auch der junge Vater Hiromus Watahiki auf dem Feld. Ersteigert das Trikot des 28-jährigen Japaners, der in 25 der 27 Spielen in der aktuellen Saison dabei war. Der Erlös geht in die Nachwuchsabteilung des FCL. -> LOK Homepage

Aue: Der FC Erzgebirge Aue geht mit Stürmer Pascal Köpke in die neue Zweitliga-Saison. Der 20-Jährige hat seinen Vertrag beim Karlsruher SC vorzeitig aufgelöst und bei den Veilchen einen bis Ende Juni 2020 laufenden Kontrakt unterschrieben. Dazu erklärt FCE-Präsident Helge Leonhardt: “Wir sind sehr glücklich, dass Pascal nun richtig zu uns wechselt. -> Veilchen Homepage

Berlin: Auch erhältlich am Fanartikelstand werden unsere Tickets für “Finale ist da, wo WIR sind” sein. Für diese einmalige Aktion mit unserem eigenen virtuellen Pokalfinale wurden bisher 1.027 Tickets verkauft. Drei Tage noch, dann wird sich die virtuelle Ticketkasse schließen, deshalb zögert nicht zu lang und holt Euch noch heute Euer Ticket! -> BFC Homepage

Erfurt: Nach dem gestrigen exklusiven Vorverkauf für Dauerkarteninhaber und Mitglieder des FC Rot-Weiß Erfurt gibt es noch ein kleines Restkartenkontingent. Diese gehen heute in den freien Verkauf. Der freie Verkauf findet am heutigen Donnerstag ab 17 Uhr im Kassenhäuschen am Haupteingang Steigerwaldstadion statt. Pro Person wird es maximal 2 Karten geben. -> RWE Homepage

Halle: Nur einen Tag nach der Verpflichtung von Rechtsverteidiger Tobias Schilk vom FSV Mainz 05 II kann der Hallesche FC einen weiteren Neuzugang bekanntgeben. Marvin Ajani wechselt von Fortuna Düsseldorf II ablösefrei zu den Rot-­Weißen und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Der 22 Jahre alte Deutsch-­Nigerianer verstärkt ebenfalls die Defensive des HFC. -> HFC Homepage

Magdeburg: Der Dauerkartenverkauf für die Drittliga-Heimspiele der Saison 2016/2017 startet am Montag, 06.06.2016, hier bleiben wie gewohnt die Plätze der bisherigen Dauerkartenbesitzer bis zum 30.06.2016 geblockt und gehen nach Ablauf dieser Frist in den freien Verkauf über. Alle aktuellen Dauerkartenbesitzer und Mitglieder werden bis zum Verkaufsstart schriftlich informiert und erhalten einen persönlichen Online-Zugang zum Verkaufsportal Eventimsports. -> FCM Homepage

 

Ostrock – Ostvereine: Silly Auftritt bei Red Bull

Das war sie nun – die Aufstiegsfeier des Jahres

Der edle Fürst aus dem benachbartem Alpenstaat hatte gerufen und sein gemeines Fußvolk war gekommen. Und sogar der Mitteldeutsche Heimatsender von nebenan durfte zur dreistündigen Dauerwerbesendung eines Energy-drink ganz exklusiv vor Ort berichten. Die Party in Leipzig hätte so schön sein können, wenn da nicht die Ostband Silly gewesen wäre…

Die Spielverderber standen nämlich plötzlich mit Trikots von Union Berlin, Dynamo Dresden, Hansa Rostock und FC Magdeburg auf der Bühne, während alle anderen, sogar der Leipziger Kinderchor mit Bullen-Shirts, ganz brav flanierten. Dem immer fairen und toleranten Familienpublikum gefiel das jedoch überhaupt nicht und so fingen sie an zu pfeifen bis der Auftritt von Silly schließlich abgebrochen wurde.

Boulevard-experte Kindermann und seine blonde MDR-Barbie durften dann trotzdem noch ein wenig weitermachen und auch die weiteren Ostbands City, Karat und Pudhys spielten wohlerzogen ohne weitere Seitenhiebe gegen das neue Ostprodukt aus der ehemaligen Heldenstadt. Nicht zu vergessen – die wunderbare Krumbiegel-Hymne “RB Leipzig du bist mein Verein” – Schalala und gute Nacht. Es war ein gelungener Abend, welcher wirklich alle Klischees erfüllte…

 

Starke sächsische Ost-Clubs – Aufstieg in Leipzig, Dresden, Aue und Zwickau?

2016 könnte die Wiedergeburt des Ostfußball werden

Denn gleich vier Ost-Clubs können innerhalb des Profigeschäft den Aufstieg in den kommenden Wochen klar machen. Die SG Dynamo Dresden hat den Sprung in die 2. Bundesliga bereits geschafft. RB Leipzig und der FC Erzgebirge haben bereits ein Bein in der 1. Bundesliga bzw. 2. Bundesliga und der FSV Zwickau hat die Möglichkeit über die Relegation in der nächsten Spielzeit in der 3. Liga dabei zu sein.

Letzte Meldungen:

Dresden: (…) Als Konsequenz aus wiederholtem Fehlverhalten einer Minderheit von Dynamo-Anhängern – zuletzt beim Auswärtsspiel in Magdeburg und den darauf folgenden Aufstiegsfeierlichkeiten im DDV-Stadion – ergreift die SG Dynamo Dresden eine Reihe von präventiven Maßnahmen. Diese zielen darauf ab, immer wiederkehrendes, teils kriminelles und in hohem Maße gewalttätiges Fehlverhalten, das der Sportgemeinschaft Dynamo Dresden immens schadet, weiter einzudämmen (…) [dynamo-dresden.de]

Aue: (…) Die Fans von Drittligist Erzgebirge Aue können das vielleicht entscheidende Sachsen-Derby am Samstag (14 Uhr, live im MDR) bei Dynamo Dresden auch in einem “Public Viewing” in Zschorlau sehen. Vor den Toren Aues wird auf dem Vereinsgelände des ESV Zschorlau ein Public Viewing organisiert (…) [mdr.de]

Leipzig: (…) Nein, keine Feier-Planungen oder Rechnereien sollen ablenken vom Aufstiegs-Endspurt, von Bielefeld, dem laut Rangnick bisher wichtigsten Spiel. Gegen eine Arminia, die erst drei von 15 Auswärtspartien verlor, die in Freiburg und Nürnberg ein 2:2 ertrotzte, die nach dem Klassenerhalt befreit loslegen kann. Und RB hatte zuletzt Probleme: 0:1 gegen Sandhausen, 1:1 in Kaiserslautern. „Wir müssen immer 20 bis 30 Prozent mehr geben als alle anderen. Aber wir erwarten auch nicht, dass uns jemand etwas schenkt“, erklärte Rangnick (…) [lvz.de]

Zwickau: (…) Nach drei Siegen in Folge gehen die Westsachsen selbstbewusst in diese Partie. Der zuletzt gesperrte Kapitän Toni Wachsmuth kann wieder eingesetzt werden. Dagegen fällt Stürmer Aykut Öztürk (Kreuzbandriss) für den Rest der Serie aus. Das ist natürlich ein herber Verlust. Er gesellt sich zu den Langzeitverletzten Kevin Bönisch, Patrick Wolf und Alexander Morosow. “Alle anderen Spieler sind fit und heiß auf Auerbach”, erklärte Trainer Torsten Ziegner. “Wir wollen läuferisch und kämpferisch genauso aktiv sein wie in unseren letzten Begegnungen. Bei eigenem Ballbesitz gilt es, mit Tempo nach vorn zu spielen.” (…) [fsv-zwickau.de]

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