Ultras Meldungen stehen oft in Zusammenhang mit Krawallen, Strafen und verbotenen Pyroaktionen

Doch aus der Subkultur Ultras gibt es viel mehr zu berichten als nur medienwirksame und meist auch klick-starke Randale-News, welche eher mehr in den Bereich Hooligans oder wohl besser gesagt, Kategorie “Suff-köpfe” gehört. Letztere gibt es bekanntlich in jedem Verein. Und schade, dass gerade bei diesem sensiblem Thema, oftmals die Begriffe Ultra, Ultras, Hools oder Hooligans völlig falsch in diesem Zusammenhang fallen. 

 

Fußballfans – Gruppierungen

Ultras – stehen auf bedingungslosen Support der eigenen Mannschaften, organisieren Fan-Choreos und lieben den Einsatz von Pyrotechnik in den Stadien.  Gewalt steht bei dieser Gruppierung nicht im Vordergrund, ist jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen. Die Ultras haben zirka Ende der neunziger Jahre die Hooligans in den Kurven abgelöst.

Hooligans – treffen sich auf Wiesen und in Wäldern zu abgemachten Schlägereien. Aus den Stadien sind sie seit ungefähr 10 Jahren fast gänzlich verschwunden. Abgemachte Matches finden allerdings immer noch gelegentlich Abseits der Arenen, meist ohne Wissen der Polizei statt. Zu den schlagkräftigsten Gruppen gehörten in den 90igern viele ostdeutsche Hools von Teams des BFC, Chemnitz oder auch LOK.

Kutten – darunter versteht man eine von Fußballfans getragene Weste, die meist mit Aufnähern des geliebten Vereins oder auch mit Hassbekundungen gegen gegnerische Vereine bestickt ist. In den meisten Fällen ist die Kutte aus blauem Jeansstoff. Dabei wird häufig nicht nur das Kleidungsstück, sondern auch der kuttentragende Anhänger mit diesem Begriff bezeichnet. Alkohol gehört bei dieser Gruppierung genau so zum Standart wie regelmäßige Pöbeleien mit Fußballfans anderer Vereine.

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So hat man die Möglichkeit entweder die Google News nach den Keywörtern Ultras & Hooligans abzufragen, oder eben einfach gebündelt alle Neuigkeiten auf einem Portal zu erhalten:

Ultras News Deutschland

Noch einfacher geht es allerdings mit dem Feedersteller für RSS Meldungen. Dazu einfach die gewünschte Rubrik unter folgender Adresse auswählen und bequem als Newsfeed abonnieren. Auch für Betreiber anderer Webseiten kann diese Option durchaus interessant sein. So können Webmaster mit Hilfe eines so genannten  Newsreader Inhalte kostenlos in die eigene Homepage einfügen. Dieser Mehrwert steigert die Popularität und spart zudem Zeit und Aufwand für die werte Leserschaft.