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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Schlagwort: FC Union Berlin

Der Ostfußball lebt …und wie!

So lief das Wochenende in unserer ostdeutschen Region

Eine Atmosphäre wie zu besten DDR-Oberliga Zeiten – ostdeutsche Teams und Fans zeigen eindrucksvoll, dass der Ostfußball niemals seine enorme Anziehungskraft verloren hat!

2. Bundesliga: Der FC Union Berlin verliert zwar Spitzenspiel und auch die Tabellenführung, doch zeigt eindrucksvoll, welches enorme Potenzial in dieser Fanszene steckt. 10.000 Berliner begleiteten ihr Team nach Hannover.

2. Bundesliga: Ebenfalls 10.000 Fans brachte die SG Dynamo Dresden zum Spiel nach Stuttgart mit. Leider reichte am Ende die zwischenzeitliche 3:0-Führung nicht für die Sachsen.

3. Liga: Der 1. FC Magdeburg steuert weiter in Richtung 2. Bundesliga. Mit einem 2:0-Sieg gegen den FC Rot-Weiß Erfurt vor über 20.000 Zuschauern darf man nun tatsächlich vom Aufstieg träumen.

Regionalliga Nordost: In einer spannenden Partie zwischen dem 1. FC Lokomotive Leipzig und dem BFC Dynamo konnte sich am Ende der Gastgeber in Unterzahl gegen den Rekordmeister der DDR mit 3:2 durchsetzen.

Regionalliga Nordost: Im Spitzenspiel der 4.Liga gewann der FC Energie Cottbus vor 13.000 Zuschauern mit 3:1 gegen den Tabellenführer Carl Zeiss Jena und verringerte den Abstand auf nur noch fünf Punkte. Beim Spiel gab es insgesamt 10 Karten, inklusive einen Wollitz an der Linie. Emotionen pur! 

NOFV-Oberliga: Die BSG Chemie Leipzig ist nach dem 2:0-Sieg gegen Wismut Gera nach wie vor Tabellenführer und heute war ein rundum gelungener Tag mit einer satten Choreo und jeder Menge Action auf den Rängen. Gelingt den Leipzigern tatsächlich der Durchmarsch?

Union Berlin sorgt für volle Stadien

Zur aktuellen Ticketsituation beim 2. Bundesliga Tabellenführer 1. FC Union Berlin

Endlich könnte nach vielen Jahren der Abstinenz wieder ein Fußballverein aus dem Osten in die 1. Bundesliga aufsteigen. Dass dies für absolute Euphorie in unserer ostdeutschen Region sorgt, sollte dabei Jedem klar sein. So verwundert es eben auch nicht, dass die kommenden Partien der Unioner, und auch wahrscheinlich bis zum Ende des Saison fest in rot-weißer Hand sein werden. Und schon jetzt ist die Fangemeinde des traditionellen Ostberliner Kultvereins immens – spätestens mit dem Aufstieg wird sie sicherlich explodieren.

 

Spitzenspiel in Hannover ausverkauft:

Die HDI-Arena von Hannover ist am Samstag (13.00 Uhr) beim Zweitliga-Spitzenspiel von Hannover 96 gegen Spitzenreiter 1. FC Union Berlin zum zweiten Mal in dieser Saison mit 49 000 Zuschauern ausverkauft. Das gaben die Niedersachsen am Montag bekannt. Zuvor war auch für die Partie gegen den FC St. Pauli kein Ticket mehr zu bekommen. Erwartet werden zum Spiel des Tabellenvierten Hannover gegen den -ersten auch rund 7000 bis 8000 Anhänger des 1. FC Union Berlin

Heimspiele ausverkauft:

Volles Haus gegen Aue und Kaiserslautern. Für die beiden nächsten Heimspiele des 1. FC Union Berlin stehen im Union-Zeughaus keine Tickets mehr zur Verfügung. Die Eisernen empfangen am Mittwoch, dem 5. April 2017 (Anpfiff um 17:30 Uhr) im Stadion An der Alten Försterei den FC Erzgebirge Aue und am Sonntag, dem 16. April 2017 (Anpfiff um 13:30 Uhr) den FC Kaiserslautern. Für beide Partie sind aktuell in den Heimbereichen keine Karten mehr verfügbar.

Letzter Spieltag in Fürth:

Seit Donnerstag haben die FCU-Anhänger auch schon das Stadion von Greuther Fürth halb leer gekauft. Dort steigt am 21. Mai der letzte Spieltag. Ein Fürth-Sprecher sagt: „Wir haben mit dem Start des Vorverkaufs schon gemerkt, dass es mehr Anfragen aus Berlin gibt.“ Bis Dienstag waren knapp 10 000 der 15 500 Tickets schon weg. Eingerechnet sind bereits die 2000 offiziellen Gästetickets. Die erhalten Vereinsmitglieder und Fanclubs.

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