Ostfussball.com

Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Kategorie: Fanaktionen (Seite 1 von 2)

Erzgebirge: Fan-Hass nach Derby-Pleite gegen Dresden

Es gibt Spiele, die darfst du als Fußballmannschaft einfach nicht zu verlieren. Hierzu gehören zum Beispiel Auf- und Abstiegsduelle, aber vor allem auch die Derbys. Nichts enttäuscht die Anhänger mehr, als gegen einen Konkurrenten aus der Nachbarschaft das Nachsehen zu haben. Wie groß die Enttäuschung sein kann, bekommt man derzeit im Erzgebirge zu Gesicht. Am Tag nach der Derby-Pleite gegen Dresden ließen einige Anhänger ihrem Frust freien Lauf.
Weiterlesen

Benefizspiel Halle gegen Lok: Fest für Fans und Spieler

Gelebte Fanfreundschaft zwischen dem Halleschen FC und Lok Leipzig

Der Hallesche FC hat das Benefiz-Spiel gegen Lok Leipzig mit 4:2 gewonnen. Starke 8.000 Zuschauer sahen im Halleschen Fußballstadion ein echtes Fanfest, welches dem guten Zweck diente. Nach dem Spiel feierten die Spieler beider Teams zusammen vor beiden Fankurven.

Hier die Videos dazu:

hier gefunden: stadionfans.de

Am Ende sollten es rund 70.000 Euro gewesen sein, welche in die klammen Kassen des HFC geflossen sind. Geld, was man dringend benötigt, um nicht auch wie Erfurt und Chemnitz traurig zu enden…

Fans in Stuttgart wollen Red Bull “gebührend begrüßen”

Das Red Bull Team erstmals zu Gast in Stuttgart

Und auch wenn es immer wieder gebetsmühlenartig von diversen Marketingabteilungen, der Lügenpresse und dubiosen Verbänden verbreitet wird – das künstliche Produkt von Red Bull wird wohl auch im Schwabenland niemals von den dortigen Fußballfans akzeptiert werden. Nun bereitet man sich auf das Spiel gegen den unbeliebten Verein aus Leipzig in Stuttgart vor.

„Wir wollen alle mitnehmen und sie einbetten in ein Spieltagsmotto. Wir wollen zeigen, was in der Kurve steckt, welche Geschichte sie hat. Das ist die Konstante, um die es uns geht. Wir schauen am Sonntag auf uns, feiern uns selbst und stellen unsere Fankultur in den Mittelpunkt. Packt eure – gerne richtig alten – Schwenkfahnen und Doppelhalter ein, und lasst uns ein geschlossenes Zeichen setzen“

(…) Zum ersten Mal tritt der Leipziger Ableger der Fußballabteilung eines österreichischen Brauseherstellers in unserem Neckarstadion an. Viel muss man zu diesem Konstrukt nicht mehr sagen, die Argumente liegen seit langer Zeit klar auf dem Tisch. Zu uns kommt nichts anderes als das am Reißbrett entworfene Gesicht des im Fußball vorherrschenden Turbokapitalismus. In einem Weg, den der komplette Profifußball schon längst eingeschlagen hat, ist RB die Blaupause für alles was noch folgen soll. Ein Weg, den leider auch unser VfB eingeschlagen hat. Der finanzielle Erfolg steht auch für unsere Vereinsführung über allem, weswegen man in einer lächerlichen Kampagne die Mitglieder überzeugen musste, sich dem laut Argumentation „wirtschaftlichen Bremsklotz e.V.“ zu entledigen um sich für potente Investoren wie der Daimler AG zu öffnen. Höher, schneller, weiter. „Ja zum Erfolg!“ hieß der Leitsatz. Bezeichnend, dass hier „Erfolg“ mit „mehr Geld“ gleichgesetzt wird und nicht mit Kontinuität und guter, ehrlicher Arbeit.

und weiter…

Identifikationsstiftend und der größte Unterschied zu Konstrukten wie RB Leipzig ist bei uns in Stuttgart die Cannstatter Kurve. Eine stolze Kurve voller Geschichte. Ein Ort für jedermann, über Jahrzehnte geprägt durch verschiedenste Fangenerationen. Ein Ort, an dem Werte, wie Zusammenhalt, Respekt, Solidarität, Mitgestaltung und Mitverantwortung innerhalb der aktiven Gruppen und Fanclubs noch real sind und ernsthaft gelebt werden. Genau diesen Unterschied – eine traditionsreiche, leidenschaftliche Kurve – wollen wir beim Heimspiel gegen den Retortenclub aus Leipzig wie bereits im Hinspiel optisch und lautstark aufzeigen. Packt eure – gerne richtig alten – Schwenkfahnen und Doppelhalter ein, und lasst uns ein geschlossenes Zeichen setzen. Für den Rahmen der Aktion sorgen wir (…) cc97.de

Addendum – Red Bull macht nun auch auf Asylkritik

Red Bull Politik Magazin

Während die aktiven Fußballanhänger in Leipzig teilweise politisch weit links stehen, macht der Chef von Red Bull Leipzig nun einen auf  Breitbart. Doch wie überall derzeit, ist auch die RB Fanszene diesbezüglich gespalten.

Und selbst im vermeintlich bunten Leipzig hat die AfD bis zu 28,4 % (Grünau, Lausen) bei der Bundestagswahl erreichen können. In Sachsen sind sie nun bei den Wählern sogar stärkste Kraft und wollen bereits in zwei Jahren den Ministerpräsident stellen. Da kommt das neue politische Magazin aus dem Hause Red Bull gerade recht. Hat der Red Bull Marketing Experte D. Mateschitz wieder mal den richtigen Riecher, auch aus dieser Situation Kapital zu schlagen? Eine Marktlücke ist es auf jeden Fall.

Vor der Bundestagswahl hatten diverse Gruppen der RB Fans aufgerufen, AfD-Plakate zu entfernen. Geholfen hatte es wohl nichts – ganz im Gegenteil. Doch die politisch aktiven Red Bull Jünger wollen unbedingt weitermachen. Wie lange kann das eigentlich noch funktionieren?

Weitere interessante Artikel zum Thema: 

Flüchtlingshelfer attackieren Red Bull Leipzig Chef

RB Leipzig: RB-Fans kritisieren RB-Chef

Der Red Bull Chef im “roten Leipzig”

Red Bull – “Krebsgeschwür des Sports”

Nach RB Salzburg und RB Leipzig, nun auch bald RB U. Calcio?

Entsteht schon bald der dritte Red Bull Fußballclub in Europa? Laut verschiedenen Meldungen soll Red Bull Interesse an Udinese Calcio haben. Zumindest die Ultras von Udinese gehen bereits auf die Barrikaden und rufen zum Kampf gegen das “Krebsgeschwür des Sports” auf.

Zuvor hatte man bei Austria Salzburg verschiedene Banner gegen Red Bull, unter anderem mit nachfolgendem Text, hochgehalten.

“DM DU HURENSOHN: WENN AUCH UDINESE WIRD VERNICHTET, GEHÖRST DU BASTARD HINGERICHTET!”

Mit dem Kürzel “DM” ist wahrscheinlich Dietrich Mateschitz, Besitzer von Red Bull, gemeint.

Auf der Webseite der Ultras Udinese hat man nun eine Stellungnahme zum Thema abgegeben und auf die Gefahren einer Übernahme durch Red Bull hingewiesen.

In Deutschland hat Red Bull mit dem Marketing-Konstrukt RB Leipzig in dieser Spielzeit erstmals die Teilnahme an der Champions League erreicht. Das Stadion in Leipzig ist regelmäßig voll und auch für die aller zwei Wochen stattfindende Event-Veranstaltung finden sich somit genügend Konsumenten ein. Das starke Red Bull Marketing zeigt eben seine Wirkung…

Profans Kommentar auf DFL Aussagen

Kampfansage in den Kurven angenommen

So zumindest kann man wohl den Kommentar des Fan-Bündniss “Profans” auf die Aussagen des DFL Boss vergangene Woche verstehen. “Totengräber des Fußball” und “Asozial” bezeichnete Seifert demnach die Ultras in den Stadien. Und das solche Statements aus dem so fernen Frankfurt nicht lange mit Antworten auf sich warten lassen, sollte dabei Jedem klar sein. 

Stellungnahme Profans: 

ProFans - OHNE UNS KEIN KICK!

(…) Welches Kalkül wirklich hinter den primanerhaften Aussagen einiger Funktionäre steckt, wissen wir natürlich nicht, wundern uns allerdings, wenn einige Funktionäre nach gängigen Stadion-Schmähgesängen öffentlich den moralischen Zeigefinger heben und ihrerseits Fußballfans als „Schwachmaten“ oder „Idioten“ schmähen. So richtig humorvoll allerdings wird es, wenn die Altvorderen von DFB und DFL auf die Bühne treten und Äußerungen von Fankurven „missbilligen“ und „verachten“. Die Herrschaften aus der Abteilung „Wie kaufe ich am besten eine Großveranstaltung nach Deutschland, um noch mehr Kohle aus der Fußball-Piñata rauszuschlagen“ möchten uns also etwas von „juristischen Grenzen“ und „sozialem Miteinander“ erzählen. Da lacht das Volk, da tobt der Saal und will das Ganze noch einmal! Während das Sportgericht schon die nächsten unverhältnismäßigen Strafen auswürfelt, die Vereine den entsprechenden Druck auf die Fans mittels überzogenen Repressionen weiterleiten und die aufgestachelte Öffentlichkeit verbal auf die Fankurven einprügelt, werden mal wieder Maßnahmen gegen Fußballfans gefordert, die an der Rechtsstaatlichkeit komplett vorbei gehen (…)

Was ist Profans?

“Das unabhängige Bündnis „ProFans“ sieht sich als bundesweite Interessenvertretung für aktive Fan- und Ultragruppen in Deutschland. Das vordergründige Ziel der gemeinsamen Arbeit ist der Einsatz zum Erhalt der Fankultur, die uns allen am Herzen liegt.”

[profans.de]

Kein Bock auf Red Bull – Darmstadt Ultras verzichten

Lilien Fans bleiben zu Hause

Das Spiel zwischen RB Leipzig und Darmstadt 98 wird ohne Gästefans auskommen müssen. Die Gründe zum Boykott des Red Bull Teams sind allseits längst bekannt, deshalb möchten wir es an dieser Stelle auch nicht das Xte mal eingehen. Denn auch die RB Fans haben sich längst ja daran gewöhnt, ihr sensationelles Mega-Event in Leipzig fast jedes Heimspiel alleine zu zelebrieren. 

So informieren die aktiven Fans auf ihrer Homepage über ein Alternativprogramm für alle Daheimgebliebenen – 

Natürlich freut sich das Team und die FuFa über alle Fans und Mitglieder, die unsere Lilien auswärts supporten. Wer aber die Fahrt nach Leipzig, aus welchen Gründen auch immer, nicht auf sich nehmen möchte: Es gibt eine Alternative für Euch! Verfolgt das Spiel gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung und dem Block1898 am heimischen Böllenfalltor! Wir wollen gemeinsam das erleben und das feiern, was Darmstadt 98 so besonders macht und uns von anderen Clubs unterscheidet – unser lebendiges und vielfältiges Vereinsleben. Die Fan- und Förderabteilung und Block1898 laden daher alle Lilienfans und Heiner (ob schon Mitglied beim SVD oder noch nicht) dazu ein, den Spieltag gemeinsam an unserem geliebten Böllenfalltor zu verbringen.

Ab 12 Uhr wird auf dem Stadionvorplatz für allerlei Programm gesorgt sein. Neben verschiedenen Ständen der Fan-Organisationen und Vereinsabteilungen, bieten wir Stadionführungen an, kicken gemeinsam beim Straßenfussball oder üben uns im Dosenwerfen. Für große und kleine Lilien wird etwas dabei sein und falls ihr selbst noch eine nichtkommerzielle Idee habt, dann schreibt uns einfach an kontakt@fufa-sv98.de oder kontakt@block1898.de – wir helfen und unterstützen euch gern bei der Umsetzung. Neben weiteren Angeboten, wird es auch ausreichend Essen und Getränke zur Stärkung geben.

Foto & Text: block1898.de

FC Augsburg: Maulkorb für Kritik an RB Leipzig

Augsburger Verbot von Protestbanner gegen Red Bull Leipzig

Überall in deutschen Stadien gab es an den vergangenen Wochenenden zahlreiche Protestaktionen mit Bannern und Spruchbändern gegen das künstliche Projekt RasenBallsport aus Leipzig. Der DFB hatte angekündigt, gegen diese “Störer” zu ermitteln und vorzugehen. Und wahrscheinlich hat man nun auch diesbezüglich Druck auf die Bundesligavereine im Hintergrund durch den Verband ausgeübt. 

 

(Foto: YouTube.com)

So informiert der FC Augsburg auf seiner Webseite vor dem Spiel gegen RB Leipzig in diesem Zusammenhang:

(…) Daher werden im Rahmen der freien Meinungsäußerung nicht alle Plakate oder Banner grundsätzlich untersagt. Vielmehr müssen Publikationen im Vorfeld des Spiels beim Verein angemeldet und genehmigt werden.

Neben dieser Anmeldung ergreift der FCA im Vorfeld weitere Maßnahmen: So werden gegen Leipzig die ohnehin schon strengen Sicherheitsvorkehrungen weiter verstärkt. Neben der Tatsache, dass die Anzahl der Ordnungskräfte aufgrund der Sicherheitslage der letzten Monate bereits erhöht wurde, werden gegen den Aufsteiger nochmals zusätzliche Kräfte im Einsatz sein.

Auch die Abstimmung und der Austausch mit den Sicherheitsbehörden wurden nochmals intensiviert, um alle uns möglichen Maßnahmen im Vorfeld des Spiels zu ergreifen. Am Spieltag selbst wird eine Sektorentrennung erfolgen, die je nach Sicherheitslage auch in den Heimbereichen durchgeführt werden kann (…) [fcausgsburg.de]

Dass mit derartigen Verboten oder Einschränkungen etwas erreicht werden kann, daran glaubt wohl hierzulande niemand. Ganz im Gegenteil, denn durch solche Maßnahmen und massiven Eingriffen gegen die Meinungsfreiheit wird sich die Situation weiter zwischen Fußballfans und dem DFB bzw. Red Bull verschärfen.

Chemnitzer FC: Wegen Rauchbombe ohne Bewährung in den Knast

Haftstrafe für Pyrovergehen

Fast vor einem Jahr gab es die brisante Partie der 3.Liga zwischen dem FC Erzgebirge Aue und dem Chemnitzer FC. Damals wurde das Spiel wegen Einsatz von Pyrotechnik insgesamt zweimal unterbrochen. Nun wurde einer der “Werfer” einer solchen Rauchbombe (siehe Video) zu einer sechsmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.

(…) Der Angeklagte – 33 Jahre, zwei Kinder, aus Chemnitz – bestätigte über seinen Anwalt zwar, sich vermummt und den Rauchkörper geworfen zu haben. “Aber er hat diesen von einer fremden Person in die Hand gedrückt bekommen. Er wusste nicht wohin damit”, so der Verteidiger. Er habe niemanden verletzen wollen. “Fallen lassen ging nicht, also hat er ihn geworfen.”

Der Richter:  “Bei der Vielzahl ihrer Vorstrafen”, sagte der Richter, “brauchen sie einen massiven Warnschuss.” Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, der Verteidiger kündigte an, Berufung einlegen zu wollen (…) [freiepresse.de]

Sicherlich eine viel zu hohe Strafe für den Angeklagten. Zumal durch den Wurf der “Rauchbombe” niemand im Auer Stadion zu Schaden gekommen ist. Eine Revision des Urteils ist aus Sicht des Verurteilten also auch völlig berechtigt und nachvollziehbar. Da gibt es momentan, und gerade in Chemnitz, sicherlich andere schlimmere Gewalttaten, welche deutlich härter bestraft werden müssten.

Hassplakat gegen RB Leipzig in Rostock

Bundesweite Aktionen gegen RB Leipzig laufen aus dem Ruder

In vielen deutschen Stadien zeigt sich die große Abneigung gegen das künstliche Produkt mit Namen “RB Leipzig” Woche für Woche immer deutlicher. Nun muss der DFB erneut gegen verschiedene Vereine ermitteln – unter anderem auch gegen den FC Hansa Rostock. Auf einem Banner, welches in der 25. Minute auf der Südtribüne am vergangenem Wochenende gezeigt wurde, stand: “In Rostock mit Fäkalien, in Dortmund mit Steinen. So geht man um mit Bullenschweinen!”

Erst gestern gab es die Meldung aus Mönchengladbach, wo ein Banner mit der Aufschrift: „Wir verurteilen jeden geworfenen Stein… der Euch Kunden nicht getroffen hat.“ gezeigt wurde.  In Braunschweig gab es Proteste: “Matteschitz-Feindbild unserer Bewegung! Korrupte Funktionäre verpisst euch! DFB & Medien seht es ein – RB braucht kein Schwein! Kein Vergeben, Kein Vergessen, Bullen haben auch Adressen! Kein Respekt vor der Meinungsfreiheit?” Und selbst beim Eishockey in Iserlohn wurde ein “RB zerfetzen” gefordert, so auf dem Portal “Deutschland sagt nein zu RB Leipzig” zu lesen. Für den DFB kommt nun viel Arbeit zu.

Rostocker Vorstand distanziert sich

„Kritik gegen das Konstrukt RB Leipzig muss zwar prinzipiell erlaubt sein, aber mit dem am Sonntag gezeigten Banner wurden die Grenzen der freien Meinungsäußerung eindeutig überschritten. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen gewaltverherrlichenden und beleidigenden Aussagen! In Anbetracht der Vorfälle, die sich in Dortmund abgespielt haben, sind solche Sprüche absolut unangebracht und völlig taktlos. Das ist auch nicht die Art und Weise, wie wir uns und unseren kritischen Blick auf die Dinge präsentieren wollen“, so Robert Marien, Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock. Im Rahmen unserer Möglichkeiten werden wir alles dafür tun, um zur Aufklärung und Identifizierung der Täter beizutragen.

(fc-hansa.de)

Bleibt am Ende die Frage im Raum stehen: Wird man die Meinungsfreiheit in den deutschen Stadien zukünftig komplett unterbinden müssen, um Red Bull Leipzig hierzulande vor Kritik zu schützen?

Ältere Beiträge

© 2024 Ostfussball.com

Theme von Anders NorénHoch ↑ | Impressum | Datenschutz