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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Monat: Januar 2017 (Seite 2 von 2)

TRANSFERFENSTER #2 IN DER WINTERPAUSE GEÖFFNET – OSTVEREINE

Erste Ostclubs schlagen auf dem Transfermarkt 2017 zu

In Deutschland sind die Wechselperioden für Amateur- und Vertragsspieler seit den 1990er Jahren einheitlich geregelt: Analog zu den im UEFA-Gebiet weitgehend einheitlichen Zeiträumen werden auch im Amateurbereich die Transferperioden entsprechend festgelegt. Die Wechselperioden sind dementsprechend auch in den Amateurklassen für die Zeiträume vom 1. Juli bis 31. August sowie vom 1. bis 31. Januar festgesetzt. Wir fassen zusammen, was sich seit den ersten Tagen in unserer Region bisher getan hat.

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Weitere Transfers seit dem 4. Januar in unserer ostdeutschen Region:

Der defensive Mittelfeldspieler Vitaly Janelt wechselt auf Leihbasis von RB Leipzig zum VfL Bochum. Er war dort wegen disziplinarischer Strafe aus der Mannschaft geflogen. Innenverteidiger Marcel Gebers wechselt ablösefrei vom FSV Zwickau zum SV Meppen. Sören Brandy vom 1. FC Union Berlin wechselt zum 2. Bundesliga Konkurrenten Arminia Bielefeld. Als Ersatz kommt Sebastian Polter für 1, 6 Millionen von den Queens Park Rangers in die Wuhlheide. Philip Heise kommt vom VfB Stuttgart nach Dresden. Über Ablöseforderungen ist bei diesem Deal allerdings nichts bekannt. Timur Özgöz kehrt vom SV Babelsberg in seine Heimat Türkei zurück. Dort wird er fortan für den Erstligisten Elazigspor kicken. Von FC St. Gallen kommt Mittelstürmer Albert Bunjaku zum FC Erzgebirge Aue und erhält einen Zweijahresvertrag. Alle weiteren ostdeutschen Transfers in der Winterpause findet man auch hier.

Hat die Ultra-Bewegung ihren Zenit überschritten?

Sind Ultras in Deutschland ein Auslaufmodell

Mit dieser interessanten Frage beschäftigt sich aktuell ein Thread im Forum von Stadionfans.de, ehemals größtes Fußballforum Deutschlands,  Ultras.ws – 

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(Screenshot: YouTube.com)

Über Ultras Deutschland

(…) Die ersten Gruppen auf deutschem Boden waren wohl 1986 die Fortuna Eagles Supporters aus Köln und 1989 die Soccer Boyz (heute: Ultras Leverkusen) aus Leverkusen und die Havelszene 89 aus Berlin. In den 1990er Jahren wuchs die ‘Szene’ in Deutschland langsam; nach der Jahrtausendwende übernahmen in vielen Vereinen die Ultras die „Vorherrschaft“ in den Fankurven gegenüber unorganisierten oder in herkömmlichen Fanclubs organisierten Fans. Größte Ultragruppierungen in Deutschland dürften die Ultras Dynamo 2000[45] (Dynamo Dresden), Ultras Frankfurt 1997 (Eintracht Frankfurt), Ultras Nürnberg 1994 (1. FC Nürnberg), Commando Cannstatt 1997 (VfB Stuttgart) sein, die alle, inklusive nahes Umfeld, über 1.000 Mitglieder zählen. Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen Gruppen, die sich selbst als Ultras sehen, außerdem auch in hierarchisch tieferen Spielklassen. Insgesamt soll es in Deutschland mehr als 25.000 Ultras geben, organisiert in mehr als 300 Gruppen. (…)

Einige Kommentare

# Zenit Überschritten?
Okay, der Boom vergangener Jahre ist etwas abgeebnet, jedoch würde ich nicht sagen, dass wir schon den Zenit erreicht bzw. Überschritten haben. Klar einige Szenen (Hamburg, 1860, Essen,Aachen, ec) haben schwere Rückschläge erlitten sei es durch Gruppen Auflösungen oder durch Repressionen, dennoch gibt es auch bei diesen wieder Lichtblicke in Hinsicht auf die Zukunft.  Den modernen Fußball werden wir nicht aufhalten können, das ist klar. Diesen Kampf haben wir schon in den 80ern verloren.
Dennoch können die Ultras auch unter diesen wiedrigen Bedingungen bestehen, entscheident ist das Verhalten der Ultrabewegung dazu…

#Ja auf jeden Fall! Die beste Zeit ist sicherlich längst vorbei.
Zudem sollte man bei solchen Aussagen jede Bewegung an ihren eigentlichen Zielen und Ergebnissen messen. Und mit ein paar Bannern und Transparenten im Stadion sowie mal ein paar Pyroeinlagen wird man ganz sicherlich nicht den modernen Fußball verhindern können. Hinzu kommt vielerorts die politische Spaltung in den Kurven. Da ist leider viel kaputt gegangen. Klar, es gibt auch noch ein paar starke Szenen – aber mal ehrlich, die 1 Bundesliga ist doch verloren. Nicht desto trotz werden wir natürlich hier so lange wie es geht weiter machen und dokumentieren. Spannender finde ich allerdings was als Nächstes nach den Kutten/ Hooligans/ Ultras kommt. Oder ob wirklich solche “Fanszenen” wie bei RB Leipzig die Zukunft darstellen werden.

#Nu’, so schlimmschlimm is’es doch nun wohl auch nicht. Denk’ ich mal. Sag’ ich mal so dahin. Old school bei FB und Twitter? Only KlickBytes? Wer da nicht kichert … ^^ … the future is unwritten …

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Sunmaker Sportwetten plus Merkur Spiele

Sunmaker das Merkur Glücksspielportal

Mittlerweile drei ostdeutsche Fußballvereine der 3. Liga dürfen sich über einen warmen Regen aus dem Hause Sunmaker freuen.  Der Anbieter von Glücksspiel unterstützt neben dem Chemnitzer FC und dem FC Hansa Rostock auch den Halleschen FC.  Weitere Vereine aus dem Westen der Republik, welche mit Werbeverträge ausgestattet wurden, sind der VfL Osnabrück, SC Paderborn und Preußen Münster. 

Möglich macht dies der gescheiterte Glücksspielstaatsvertrag, nachdem dieser im vergangenen Jahr durch den EuGH gekippt wurde. Somit gibt es zwar keine offiziellen gesamtdeutschen Lizenzen, aber auch keine Verbote mehr hierzulande. Und vor 2019 soll sich daran auch nichts mehr ändern. Neben Portalen wie Sunmaker wirbt nun sogar das staatliche Lotto bzw. Oddset bei ostdeutschen Vereinen wie dem 1. FC Magdeburg oder dem FC Energie Cottbus. Weitere private Anbieter wie Tipico werben zum Beispiel bei RB Leipzig und dem FSV Zwickau oder Betway bei der SG Dynamo Dresden und dem 1. FC Union Berlin.

Letzte Meldung: Betfair, vor einigen Jahren aus Deutschland wegen staatlichen Repression geflüchtet, steht nun auch wieder in den Startlöchern und wird ab Februar 2017 mit neuem Wettangebot in Deutschland beginnen. Intensive Werbung dafür soll ebenfalls über Profi-Fußballvereine sowie im Internet und sozialen Medien geben.

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Über Sunmaker

(…) Das sunmaker-Casino wurde im Jahr 2004 gegründet und betreut seitdem erfolgreich Kunden in ganz Europa in den Bereichen Sportwetten und Casino. Das sunmaker-Team hat über viele Jahre internationale Casino- und Service-Erfahrungen gesammelt und wurde mehrfach ausgezeichnet. Diese gesammelten Erfahrungen sind in das neue sunmaker-Casino eingeflossen – ein kundenfreundliches, sicheres Online-Spielvergnügen.Basierend auf den seit Jahrzehnten bekannten Spielen der Gauselmann Gruppe „Merkur Magie“ hat sich das sunmaker casino in den letzten Jahren eine hervorragende Position am Markt geschaffen, bester Kundenservice und die schnellste Auszahlung sind für sunmaker Standard. Die Fach Presse schreibt: „Oft kopiert und nie erreicht“ für dieses Kompliment danken wir sehr und werden weiter vieles dafür tun, immer deine erste Adresse für Merkur Automatenspiele und klassische Casinospiele wie Roulette und Black Jack zu sein. Seit Juli 2015 gehört sunmaker, zum schwedischen an der Börse notierten Unternehmen Cherry AB, die bereits seit 1963 Casinos betreibt. Auf eine längere Tradition kann fast niemand zurückschauen. Die Cherry Gruppe hat es geschafft die strengen Auflagen der deutschen Lizenzbehörde zu erfüllen und hat seit 2014 eine offizielle deutsche Lizenz für den Betrieb eines Online Casinos (…)

Quelle: [sunmaker.com]

Fifa will noch mehr Geld verdienen – 48 WM-Teams

Kommerz beim Fußball nimmt neue Ausmaße an

Statt bisher 32 Mannschaften sollen nun 48 Teams bei der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahre 2026 dabei sein.

 

(…) Das FIFA-Council hat die umstrittene Aufstockung der WM-Teilnehmerzahl beschlossen. Beim Turnier 2026 werden erstmals 48 statt der bislang 32 Mannschaften um den Titel spielen. Das entschied der Rat des Fußball-Weltverbandes am Dienstag (10.01.17) in Zürich. Statt der bislang acht Gruppen mit jeweils vier Teams wird es dann in der Vorrunde 16 Gruppen mit je drei Mannschaften geben (…)

Fazit: Schon die EM 2016 mit 24 Mannschaften verursachte absolute Langeweile bei den Zuschauern.  Einziger Grund – mehr Geld zu verdienen. Da will man natürlich auch bei der FIFA, samt seinen “ehrenwerten” Funktionären, um nichts nachstehen. Ein bisschen RB Leipzig hier, ein bisschen Korruption bei UEFA und FIFA da, die EM und WM weiter für finanziellen Gewinn maximieren – dem gemeinen Fußballfan bleibt am Ende nur die Möglichkeit diesen ganzen Wahnsinn allerorts endlich abzuschalten.

CDU setzt IS Gefährder mit Hooligans gleich

Hooligans sollen wie mutmaßliche IS-Terroristen, Mörder oder Sexualstraftäter behandelt werden

Während hierzulande die Grenzen sperrangelweit offen sind und er unkontrollierten Einwanderung, auch für Terroristen und Kriminelle, Tür und Tore weit geöffnet sind, möchte man nun mit elektronischen Fußfesseln endlich wieder für Recht und Gesetz sorgen. Neben Terroristen, Mördern und Sexualstraftätern sollen so zukünftig auch so genannte Hooligans besser kontrolliert werden. So zumindest sieht es die Justizministerin Hoffmeister von der CDU in Mecklenburg. Für die meisten Fußballfans sind solche Vergleiche jedoch fernab jedes Verständnisses. 

Schwerin. Einen harten Kurs im Umgang mit Extremisten will die neue Justizministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Katy Hoffmeister (CDU), einschlagen. Sie befürwortet die von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) angestrebte Änderung des Strafgesetzbuches, die elektronische Fußfesseln für islamistische Gefährder nutzbar machen soll. Hoffmeister geht noch weiter: Technische Überwachung sollte auch bei gewalttätigen Fußball-Fans möglich sein. (stadionfans.de)

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(Screenshot: youtube.com)

Laut einer Bestätigung des Urteils des Landgerichts Dresden durch den Bundesgerichtshof 2015 können Hooligan-Gruppierungen vor Gericht als kriminelle Vereinigung eingestuft werden. Verhandelt wurde gegen Mitglieder der ehemaligen Hooligans Elbflorenz aus Dresden. Im Urteil hieß es: „Weil die Gruppierung der Angeklagten gerade auch auf die Ausübung von Tätlichkeiten im Rahmen von Schlägereien ausgerichtet war, bestand ihr Zweck und ihre Tätigkeit daher in der Begehung strafbarer (gefährlicher) Körperverletzungen.“ Diese seien, auch bei freiwilligen und geplanten Zusammenstößen verfeindeter Hooligan-Gruppen sittenwidrig und strafbar.

RB Leipzig Ultras kontra Legida

Ultras von RB Leipzig wollen Legida am Zentralstadion blockieren

Während Clubbesitzer Red Bull wohl auch ganz gerne mit seinem Vorzeigesportler Felix Baumgartner (Nähe zur FPÖ) und der Identitären Bewegung im eigenem Programm “Servus TV” berichtet, organisieren sich Teile der aktiven Ultras Fanszene (Red Aces, RasenBallisten) bei RB Leipzig auch weiterhin stark am politisch linken Rand.  Sie wollen am kommendem Montag eine demokratisch-angemeldete Demonstration von Legida “friedlich” blockieren. 

„Servus TV, einer der wenigen Sender, die man noch schauen kann. Wenn alle anderen Sender massiv linkslastig sind, warum dann nicht zumindest einer rechtsorientiert..ist nur des Rechtens! Dank an Servus TV!“ (oe24.at)

So ein aktueller Post im sozialen Netzwerk Facebook mit Aufruf an der Veranstaltung teilzunehmen.  

Zuletzt waren die Ultras von RB Leipzig aus dem eigenen Fanverband, wahrscheinlich auch aus politischen Gründen, ausgetreten. Eine Spaltung der so genannten RBL-Fanszene ist also längst im Gange. Und wer sich etwas mit der Ultras Bewegung in Deutschland beschäftigt hat, weiß – erfahrungsgemäß wird so etwas auf Dauer immer zu massiven Auflösungserscheinungen führen. Zumal die Stimmung hierzulande, auch im buntem Leipzig, bei vielen Menschen längst gekippt ist.

Natürlich haben sich nun auch die Verantwortlichen von Legida auf ihrer Webseite zum Engagement einiger RB Fans zu Wort gemeldet:

Wir wollen Geburtstag feiern und haben nicht (euer?) Stadion gewählt sondern den öffentlichen Platz vor der Arena! Ja, genau dort, wo vor 2 Jahren #LEGIDA begann. Wir sind auch Fußballfans, sehen aber weit wichtigere Themen in unserem Land, für die es unbedingt notwendig ist auf die Straße zu gehen! Wir verschließen nicht die Augen oder lassen uns instrumentalisieren! Wir gehen gerade auch für Euch und Eure Familien auf die Straße und zeigen Rückgrat! Politisch korrekt habt ihr ja sofort angeschlagen. Es gibt aber nicht nur das Halligalli und schöne Bilder. Ihr – Wir – jeder Einzelne kann dieses, unser Land, demokratisch mit verändern! Quelle: legida.eu)

So kann man Ende nur hoffen, dass es wirklich friedlich in Leipzig bleibt. Meist war dies durch Gegendemonstranten jedoch leider nichts so…

Transferfenster in der Winterpause geöffnet – Ostvereine

Erste Ostclubs schlagen auf dem Transfermarkt 2017 zu

In Deutschland sind die Wechselperioden für Amateur- und Vertragsspieler seit den 1990er Jahren einheitlich geregelt: Analog zu den im UEFA-Gebiet weitgehend einheitlichen Zeiträumen werden auch im Amateurbereich die Transferperioden entsprechend festgelegt. Die Wechselperioden sind dementsprechend auch in den Amateurklassen für die Zeiträume vom 1. Juli bis 31. August sowie vom 1. bis 31. Januar festgesetzt. Wir fassen zusammen, was sich an den ersten Tagen in unserer Region bisher getan hat.

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Mittelstürmer Omar Damari wechselt von Red Bull New York zurück nach Leipzig. Der Spieler war zum eigenen Ableger in die Staaten ausgeliehen wurden. Timo Furuholm, ebenfalls Mittelstürmer, wechselt ablösefrei vom Halleschen FC zum FC International Leipzig. Der vereinslose Spieler Marcos Álvarez wird in der Rückrunde für die SG Dynamo Dresden in der 2. Bundesliga auflaufen. Außenverteidiger Firat Sucsuz wechselt vom VfR Aalen auf Leihbasis zum FC Carl Zeiss Jena.

Der defensive Mittelfeldspieler Charles Elie Laprevotte wechselt vom FC Freiburg ablösefrei zum 1. FC Magdeburg. Mario Rodríguez wechselt auf Leihbasis von der SG Dynamo Dresden zu Sonnenhof Großaspach. Zuvor war dieser junge Spieler ausgeliehen beim Chemnitzer FC in der 3.Liga kaum zum Einsatz gekommen. Abwehrspieler Christopher Lenz wird vom 1. FC Union Berlin an Holstein Kiel ausgeliehen. Innenverteidiger Felix Paul spielt ab sofort für die BSG Chemie Leipzig. Er kam ablösefrei vom VfB Auerbach.

Weitere Transfers mit Spielern aus unserer Region werden wir Mitte des Monats und Ende Januar 2017 nochmals dokumentieren.

Chemnitzer FC vs. Schalke 04 – live

Testspiel zwischen Chemnitz und Gelsenkirchen live im TV

Mit einem echten Testspiel-Kracher wird in Chemnitz der Kampf um die Meisterschaft der 3. Liga bzw. den Aufstieg in die 2. Bundesliga eingeläutet. In 12 Tagen wird sich dann nämlich der FC Schalke 04 im neuen Stadion an der Gellertstraße die Ehre geben. Wer leider nicht live dabei sein kann, darf sich über eine Liveübertragung beim mitteldeutschen Heimatsender freuen. der CFC rechnet natürlich gegen die “Knappen” mit einem vollem Haus.

 

(…) In der finalen Vorbereitungsphase auf die Rückrunde 2016/2017 freut sich der Chemnitzer FC den traditionsreichen Bundesligisten FC Schalke 04 in der community4you ARENA begrüßen zu dürfen. Die Königsblauen werden am Samstag, den 14.01.2017, in einem letzten Test vor dem Start in die Bundesliga, in Chemnitz zu Gast sein. Erstmals in der Geschichte beider Vereine trifft nun Himmelblau auf Königsblau.

Die genaue Anstoßzeit der Partie wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt und entsprechend veröffentlicht.
Zusammen mit den Knappen wird Ralf Fährmann in seine Heimat zurückkehren. Die Nummer 1 der Schalker ist gebürtiger Chemnitzer und spielte in der Zeit von 1998 bis 2003 im Trikot der Himmelblauen, bevor er nach Gelsenkirchen wechselte. Bereits im vergangenen Sommer besuchte er zusammen mit knapp 50.000 anderen Gästen die Stadioneröffnung der neuen community4you ARENA und wird nun mit seinen Königsblauen auch fußballerisch Bundesligaflair ins Stadion bringen (…)

Foto & Text: [chemnitzerfc.de]

Tickets für das Freundschaftspiel zwischen dem Chemnitzer FC (3.Liga) und dem FC Schalke 04 (1. Bundesliga) sind übrigens noch in verschiedenen Kategorien zu haben. Mehr Informationen zum Online-Ticketing gibt es auch hier.

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